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SWR Heimat 6. Juni 2021 "Mehr Rücksicht: Hunde-Angriffe und Spaziergänger gefährden unsere Wildtiere"

5 Regeln für Spaziergänge in der Natur

1. Auf Wegen bleiben, um Wild nicht zu verschrecken.(Die Flucht verbraucht viel Energie, die z. B. im Winter nicht mehr ausgeglichen werden kann.)

2. Wildtiere nur auf große Entfernung beobachten, nicht anfassen, Hunde fernhalten. (Die Mutter verstößt Tiere mit fremdem Geruch.)

3. Keine einsamen Jungtiere mitnehmen. (Die Mutter kommt oft nur wenige Male am Tag vorbei.)

4. Hunde anleinen, auch wenn sie gut hören. (Selbst wenn der Hund das Reh nicht erwischt, verletzt es sich oft tödlich, wenn es gehetzt wird.)

5.Wer unsicher ist: Forstamt / Jäger / Wildtierstation um Hilfe bitten.

Taunus Zeitung 26. Mai 2021 Trampelpfade sorgen für Ärger: Landwirte bitten um mehr Rücksicht  "Die Hinterlassenschaften der Vierbeiner sind ein echtes Problem, auch vor dem Hintergrund, dass sich in der Pandemie viele einen vierbeinigen Begleiter zugelegt haben. Denn aus dem Gras, das dort wächst, wird schließlich Heu, mit dem Tiere gefüttert werden. "Der Kot aber verunreinigt das Futter. Durch die Feuchtigkeit entsteht beim Lagern Schimmel. So können Krankheiten übertragen werden", erklärt Klaus-Peter Sulzbach. Ganze Heubatzen werden auf diese unappetitliche Weise unbrauchbar. ... Auf den Hinweis, dass die Wiesen bitte gemieden werden sollten, antworteten ihm Spaziergänger: "Der Bauer hat es mir erlaubt". Pech bloß, dass Leber selbst dieser Bauer war. "Als ich denen das gesagt habe, ist denen die Klappe runtergefallen", erzählt er." 


Taunus Zeitung 25. Mai 2021 Große Passion gepaart mit wachsender Frustration  ""Zu den vielen Auflagen kamen für Peter Haug und seine Familie im vergangenen Jahr noch ganz andere Probleme. Die Corona-Pandemie und der damit verbundene Lockdown haben dem Bangert in Pandemiezeiten ein hohes Besucheraufkommen beschert. "Die Leute wollen raus. Das kann ich gut verstehen. Viele waren auch sehr interessiert an unserem Betrieb und es kamen gute Gespräche in Gang." Doch es habe auch die anderen gegeben, die sich an keinerlei Regeln gehalten hätten. "Es gab Wochenenden, an denen wir mehrere Müllsäcke voll Hinterlassenschaften aufgesammelt haben. Wenn sich die Menschen für die Natur interessieren, ist das schön. Wenn sie anschließend ihr Zeug wieder mitnehmen, ist dagegen auch gar nichts zu sagen." Dies sei nur leider nicht immer der Fall gewesen."

Stadt Bad Homburg vdH 17. Mai 2021 Stadt bittet um Hilfe bei Erfassung der Hirschkäfer.  Wenn ihr einen lebenden oder toten Hirschkäfer (oder auch nur Einzelteile eines Tieres) innerhalb der Stadtgrenze von Bad Homburg findet, meldet diesen Fund bitte mit Angabe von Datum, Uhrzeit, Lokalität und möglichst einem Foto mit Größenvergleich an Matthias Fehlow, m.fehlow@t-online.de, oder Thomas Wenzler, thomas.wenzler@bad-homburg.de. Der Hirschkäfer wird in der Roten Liste Deutschlands als „stark gefährdet“ in der Hessischen Liste als „gefährdet“ eingestuft. Die Stadt möchte den Bestand in Bad Homburg erfahren, um den Hirschkäfer im Rahmen ihrer Biodiversitätsstrategie noch besser zu schützen. Bitte beachten: Der Schutz des Hirschkäfers ist das Wichtigste. Daher sollen die Hirschkäfer-Funde nur gemeldet und die Käfer nicht gesammelt werden. Da die Weibchen des Hirschkäfers keine Geweihe tragen und deshalb mit dem kleineren Balkenschröter verwechselt werden können, sind besonders beim Fund von Weibchen Fotos und ein Größenvergleich bei der Meldung besonders wichtig."

Taunus Nachtrichten 5. Mai 2021 „Tag der Streuobstwiese“ macht auf wichtiges Biotop aufmerksam  "Wer sich selbst engagieren möchte, findet Ansprechpartner bei der jeweiligen Heimatkommune, lokalen Naturschutzverbänden, Gartenbauvereinen und auch bei der Naturschutzbehörde des Landkreises. Hier werden Pflegemaßnahmen organisiert, in Schnittkursen notwendiges Wissen vermittelt oder Beratungen zur richtigen Sortenauswahl für Neupflanzungen angeboten. „Der ‚Tag der Streuobstwiese‘ soll auch motivieren, positiv in die Zukunft zu schauen, denn am meisten für den Obstbau tut, wer einen Obstbaum pflanzt“, heißt es."

Stadt Bad Homburg vdH 1. Mai 2021 Stadt Bad Homburg bittet um gegenseitige Rücksichtnahme auf allen Feldwegen  "Mit einer einfachen, aber auffälligen Aktion ruft die Stadt gemeinsam mit den örtlichen Landwirten alle Verkehrsteilnehmenden auf den Feldwegen zur gegenseitigen Rücksichtnahme auf. Mit Schablonen und weißer Farbe wurde auf stark frequentierten landwirtschaftlichen Wegen der Slogan „Rücksicht macht Wege breit“ markiert. Also, liebe Leut, bitte uffbasse."  

Verein Landschaftsschutz Platzenberg e.V 25. April 2021  "Brut- und Setzzeit. Hunde bitte anleinen, danke!"

Verein Landschaftsschutz Platzenberg e.V 25. April 2021  "Brut- und Setzzeit. Hunde bitte anleinen, danke!"

Frankfurter Rundschau 14. August 2020 Neuer Vorstoß zu U2-Ausbau ,,Dabei herausgekommen ist eine Art „Stedter Bogen“, über den die Züge vom Bahnhof kommend zunächst entlang der bestehenden Gleise und dann an den Hauptstraßen entlang um den Platzenberg herumgeführt werden, um im Bereich der Fußgängerbrücke zwischen Kirdorf und Dornholzhausen die Endhaltestelle anzusteuern."

Taunus Zeitung 3. August 2020  Honiggelbe Eier erzählen von einem früheren Brauch  ,,Bevor die gelben Eier entstanden, waren in der Schau-Kiste Raupen und viel Laub zusammengekommen. Seidenraupen fressen unablässig, und zwar ausschließlich die Blätter von Maulbeerbäumen. Solche Bäume haben die Schlossgärtner in den vergangenen Jahren an verschiedenen Stellen im Park neu gepflanzt. Mit den Seidenraupen hat Vornholt voriges Jahr schon einmal einen Versuch gestartet. 60 Raupen fraßen sich in Vornholts Büro geruch- und geräuschvoll zu dicken Kokons, so wie jetzt, wurden aber von nicht näher definierten Tieren gefressen. Mit Hilfe von Fachkollegen besorgte sich Vornholt neue Raupeneier und begann, inspiriert von der Historie, von Neuem. die Schlossgärtner auf einem Infoblatt neben dem Schaukasten schreiben, gab es zwischen 1703 und 1776 verschiedene Versuche von Seidenzüchtern, mit dem Landgrafen ins Geschäft zu kommen. Knackpunkt war der Anbau der essenziellen Maulbeerbäume. Diese standen im Laufe der Zeit unter anderem am Platzenberg, an der Stadtmauer im heutigen Schlosspark sowie am heutigen Hindenburgring."

Taunus Zeitung 1. Juli 2020  Bad Homburg plant 35 Hektar großen Bürgerpark

Verein Landschaftsschutz Platzenberg e.V 10. Mai 2020
Hallo! Ich habe eine Bitte:

Als Feldhase werde ich mit 1-2 Geschwistern ab Februar, mit Fell und offenen Augen, in flachen Erdmulden( Sasse) geboren.Schon kurz danach bleiben wir alleine und unsere Mama besucht uns regelmäßig nur kurz um uns zu säugen.Sie möchte nicht, dass Fressfeinde auf uns aufmerksam werden.Als Nestflüchter kann ich mich schon nach 2-3Tagen selbst verstecken und auf Mama warten.

Manchmal sind meine Verstecke noch nicht gut und ich begegne Euch (und Euren Hunden).Bitte stört mich in meinem Versteck wirklich nur wenn ich an einer völlig doofen Stelle liege ( wie die Fahrspur heute).Bitte nur dann, mit viel Gras drunter in der Nähe absetzen.

Bei kaltem, nassem Sch...Wetter ist es besonders wichtig mich nicht zu stören, brauche meine Kraft um schnell groß zu werden.Nur dann kann ich bei Gefahr bald selbst wegflitzen.

Danke, dass Ihr mich versteht und von März bis Ende Juni (mit angeleinten Hunden) auf den Wegen bleibt.

Euer Hase


Taunus Zeitung 24. Maerz 2020  Coronavirus: Droht Bad Homburg eine Ausgangssperre? ,,In den Stadtteilen sah es gestern Vormittag gut aus: 15 Grad und Sonne - trotzdem waren die Spielplätze leer, im gesperrten Kleinen Tannenwald keine Menschenseele. In der Karl-Horn-Straße saß eine einzelne Familie auf einer Picknickdecke auf der Wiese zwischen den Mehrfamilienhäusern, auch auf dem Platzenberg sind Menschen unterwegs, ohne einander auf die Pelle zu rücken. Und die einzigen Menschen, die auf den Anlagen am Sportzentrum Wingert in Ober-Erlenbach unterwegs waren, waren zwei Männer, die den Fußballplatz in Ordnung brachten.  Anders war es am Donnerstag gelaufen: Da musste das Ordnungsamt zu einem noch geöffneten, gut besuchten Minigolfplatz ausrücken, um die Schließung zu veranlassen. Die Polizei ist nach Worten von Sprecher Ingo Paul nicht für die Kontrolle zuständig; das seien die städtischen Behörden. Das betreffe sowohl, wenn sich Gruppen von mehr als fünf Personen auf Plätzen versammeln, was ja von der Stadt verboten wurde, als auch, wenn sich Ladenbesitzer nicht an das Sperrgebot halten."

Frankfurter Rundschau 18. Maerz 2020 Nahrung für die Seidenraupen ,,Offensichtlich gab es damals einen größeren Bestand an Seidenraupen. Der Kessel sollte dem Kochen der Kokons dienen, bevor die Schmetterlinge schlüpfen, um die Fäden zu gewinnen. Jeder Kokon eines werdenden Falters ergibt rund 900 Meter Faden.  Weitere Quellen dokumentieren den Standort im Herrschaftlichen Küchengarten nahe der Stadtmauer um die Mitte des 18. Jahrhunderts, auf die sich die Neupflanzung bezieht, sowie einen hinter dem Platzenberger Wäldchen, wo sich heute der Kleine Tannenwald befindet.  Später sorgten Kriege und Vernachlässigung dafür, dass die Seidenproduktion abebbte. Mit Heinrich Daniel Trütschler aus Neuwied kam um 1770 ein Unternehmer nach Homburg, der auf eigene Rechnung das einträgliche Geschäft mit den Seidenspinnern in den landgräflichen Gartenanlagen betreiben durfte.  Zudem haben die Schlossgärtner einen Stufenweg, der vom Obergarten hinunter zum Teich führt, verlängert. „Damit wurde das abrupte Ende am Hauptweg des Bosketts aufgehoben“, so Vornholt. Ansonsten werden seit Frühjahrsbeginn die Parkwege mit Lahnkies abgestreut. Sie erhalten damit eine bräunliche Farbe.  Besucher sollen die Wege kaum wahrnehmen. Außerdem haben die Gärtner am westlichen Ufer des Teichs, gegenüber dem Eingang zur Fantasie, als Ersatz für eine beim letzten Sturm umgerissene Flatterulme eine Dreiergruppe derselben Art gepflanzt. Ebenfalls am Westufer bekam auch eine ungarische Eiche einen Platz.  Im Park werden von Pilz beschädigte, in der Krone eingekürzte Bäume nicht gefällt, sondern stehen gelassen. „Diese Habitatbäume dienen dem Artenerhalt, beispielsweise als Horst für viele Vogelarten wie Greifvögel, Eulen, Kraniche, Raben, Reiher und Störche“, erklärt Gartenmeister Vornholt. „Sie bieten Tieren auch Höhlen.“ In einer Buche habe man im vergangenen Jahr einen Siebenschläfer entdeckt."

Taunus Zeitung 7. März 2020 https://drive.google.com/file/d/145vDp86JDSv7b2X65sZ7Mpy0aB_2HNXe/view?usp=sharing


Verein Landschaftsschutz Platzenberg e.V 12. Feb 2020
ACHTUNG: WILD IN GEFAHR!
Wer Freitagabend oder Samstagmorgen am Platzenberg etwas gesehen oder gehört hat, bitte unter 06172-1200 bei der Polizei melden.
Bitte teilen!

So sollte es sein: Rehwild am Platzenberg ...

… das war Samstagmorgen: gerissenes, totes Reh.


Frankfurter Rundschau 21. Jan 2020 Bad Homburg baut Vogelhäuschen für Rebhühner  ,,Das Rebhuhn ist europaweit vom Aussterben bedroht, in Deutschland gibt es noch etwa 50 000 Brutpaare. In Bad Homburg wird, um den Bestand zu schützen, neben Blühstreifen nun auch auf Futterstellen gesetzt."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 9. Dez 2019  „Pferdemist ist auch nicht recht“ [Volltext hier https://theworldnews.net/…/interview-mit-einem-bauern-pferd…]

"Zum Thema Insektenschutz: Sie haben diverse Blühstreifen angelegt und wollen mehr tun als von der Politik gefordert. Klappt das?

Na ja. Ich bin vom Landwirtschaftsamt gerade erst aufgefordert worden, einige Blühstreifen zu vernichten, da die Blühzeit weitgehend vorüber und vor allem die maximale Standzeit erreicht ist. Das will ich aber nicht, da ich Eier und Larven mit abräumen müsste. Außerdem halten sich in Blühstreifen gerne Hasen, Vögel und selten gewordene Rebhühner auf. Deshalb hatte ich beantragt, die Blühstreifen nicht antasten zu müssen. Das ist in ein paar Fällen aber abgelehnt worden.Mit welcher Begründung?

Gefordert ist eine landwirtschaftliche Mindesttätigkeit. So sieht es das geltende Recht vor. Sonst entfällt die Förderung der Flächen durch die EU."

Stadt Bad Homburg vdH 2. September 2019  Bad Homburger Apfeltag  ,,Die Stadt Bad Homburg v. d. Höhe lädt gemeinsam mit dem NABU und der Hegegemeinschaft Ober-Erlenbach, der Interessengemeinschaft Kir­dorfer Feld, dem Verein Landschaftsschutz Platzenberg und dem BUND am Sonntag, dem 22. September, zum Bad Homburger Apfeltag ein. Er findet dieses Jahr in Ober-Erlenbach an der Erlenbachhalle, Josef-Baumann-Straße 15, statt. Von 11 bis 17 Uhr wird es an den Informationsstän­den der beteiligten Vereine und Naturschutzorganisationen neben vielen Informationen rund um den Apfel und andere Obstsorten insbesondere Tipps zu Anlage, Pflege, Erhalt und Nutzung von Streuobst­wiesen geben. Zur Stärkung gibt es wie immer heimische Spezialitäten wie Bratwürstchen, Kuchen, selbstge­kelterten Apfelwein, Apfelsecco und Apfelsaft sowie Obstbrände. 

Fachkundige Führungen durch die vogel- und insektenreichen Streuobstwiesen am Wingert bringen sowohl Spaß als auch Informationen über diese einzigartigen und artenreichen Biotope, die das Landschaftsbild Bad Homburgs maßgeblich prägen. Außerdem können dieses Mal auch E-Bikes getestet werden. Imker Manfred Rubel erklärt die Imkerei und ihre herausragende Bedeutung für Natur und Land­wirtschaft. Honig und andere Erzeugnisse der Bienen können probiert und gekauft werden. Besonders für Familien lohnt sich der Besuch. Kinder können aus den selbst gelesenen Äpfeln Saft keltern und natürlich auch trinken. Mit Werner Nussbaum ist ein Pomologe (ein Fachmann der Obstkunde) vor Ort, der Obstsor­ten bestimmen und Auskunft zur Obstbaumpflege geben kann. Er hat im Auftrag der Stadt Obstwiesen bzw. die darauf wachsen­den Obst­bäume nach Art und Sorte erfasst. Insbesondere seltene und regionale Sorten stehen hier im Fokus. Deren Sicherung und Vermehrung können einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologi­schen Vielfalt leisten.

Es wird darum gebeten, umweltfreundlich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Bus zu kommen. Pkw-Stellplätze sind an der Erlenbachhalle zu finden. 

Vier landschaftsprägende Streuobstgebiete finden sich in Bad Homburg; sie liegen am Wingert in Ober-Erlenbach, im Kir­dorfer Feld, am Platzenberg und am Pilgerrain in Gonzenheim. Sie sind von großer Bedeutung für die Naherholung und die Biodiversität. Das Zusammen­brechen überalterter Obstbäume, die Verbrachung der Obstwiesen und nicht zuletzt ihr Ver­schwinden waren ausschlaggebend für die Initiierung des Bad Homburger Apfeltags vor 14 Jahren durch die Stadt Bad Homburg. Dabei sollte einerseits über die Bedeutung der Streuobstwiesen für Mensch, Natur und Landschaft informiert, aber auch ein Netzwerk von in der Streuobstnutzung und –pflege Aktiven und Interessierten geschaffen werden. 

Die Stadt unterstützt den Erhalt der Streuobstwiesen durch Öffentlichkeitsarbeit, aber auch durch kon­krete finanzielle Förderung der  Pflege und Neuanlage von Streuobstbeständen im Rah­men des Streuobstwiesenförder­programms (www.bad-homburg.de). Ohne das Engagement und die Arbeit vieler Freiwilliger wäre jedoch die Erhaltung dieser besonderen Landschaftsräume kaum möglich. Die Vereine freuen sich daher über Zuwachs und nachhaltige, tatkräftige Unterstützung.VERANSTALTUNGSORTAn der Erlenbach-Halle
Josef-Baumann-Str. 15
61352 Bad Homburg v. d. Höhe"

Frankfurter Neue Presse 1 Aug 2019 Seltene Eulenart: Bedroht das Gewerbegebiet den Steinkauz?  ,,Der Steinkauz lebt in Europa, Asien und Nordafrika. Er benötigt offenes Gebiet zum Jagen und Bäume oder Höhlen zum Nisten. Hauptsächlich nutzt das Tier dafür Obstbäume, aber auch auf Eichen, Linden und Weiden. Der Steinkauz, eine Eulenart, jagt bevorzugt in Bodennähe. Er kann sich fliegend und laufend sehr schnell fortbewegen, fängt unter anderem Käfer, Regenwürmer, Grillen, Mäuse und kleinere Reptilien. Hauptsächlich ist er nachts aktiv. Nach der Wahl eines Jagdreviers hält sich das Tier oft lebenslang dort auf. Steinkäuze werden bis zu 15 Jahre alt. Charakteristisch sind ihre zitronengelben Augen. Während der Balzzeit machen die Männchen mit lauten Rufen auf sich aufmerksam. Pro Brutzeit werden drei bis fünf Eier ausgebrütet. Marder, Hauskatze und Uhu sind natürliche Feinde des Steinkauzes. In Deutschland sind die meisten Brutpaare in Nordrhein-Westfalen und Hessen beheimatet. 1972 wurde der Steinkauz zum Vogel des Jahres gewählt. In Griechenland gilt er als Vogel der Weisheit und Sinnbild der Göttin Athene. Die kleine Eule ist auf den antiken Drachmen-Münzen abgebildet und auf der Rückseite der griechischen Ein-Euro-Münze."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 6. Mai 2019  Schutz von Schmetterlingen nur mit Ausnahmegenehmigung  ,,Stefan Wagner denkt sich etwas dabei. Der Landwirt vom Kronenhof in Bad Homburg nutzt nicht nur Mess- und Satellitentechnik, um möglichst viel aus seinen Äckern herauszuholen und gleichzeitig Pflanzenschutzmittel sowie Dünger zu sparen. Er treibt auch mit seinen ökologischen Vorrangflächen mehr Aufwand, als vom Staat im Rahmen des „Greenings“ auf den Äckern verlangt. Bauern müssen solche Vorrangflächen schaffen, um Direktzahlungen je Hektar im Rahmen des „Greenings“ von der Europäischen Union zu bekommen. Dort deckt er mit Blühpflanzen für die im Bestand gefährdeten Bienen und Schmetterlinge wie für die anderen Insekten den Tisch.""Der Bauer vom Kronenhof muss nun nicht einmal im Jahr auf seinen freiwillig angelegten Blühstreifen eine „landwirtschaftliche Mindesttätigkeit“ ausführen, er kann die verblühten Pflanzen liegen lassen. Damit im nächsten Frühjahr möglichst viele Insekten schlüpfen. Da im vergangenen Jahr wegen der trockenen Wärme besonders viele Schmetterlinge unterwegs waren, ist das ein gutes Vorzeichen für die neue Saison. Darüber freut sich Wagner. Grundsätzlich meint er aber: „Es müsste eine Selbstverständlichkeit sein, Gutes tun zu dürfen.“ Und es keiner Sondergenehmigung rund um das „Greening“ bedarf."


Verein Landschaftsschutz Platzenberg eV 8. Maerz 2019  Jetzt ist Brut- und Setzzeit https://de.wikipedia.org/wiki/Brut-_und_Setzzeit . Bleibt auf den Wegen, Hunde an die Leine. Vielen Dank im Voraus.

Frankfurter Rundschau 12 Feb 2019  Bad Homburg entdeckt einen Maler neu  ,,Es ist rätselhaft, warum der in Weimar ausgebildete und zur „verlorenen Generation“ gerechnete Berufsmaler seine Handschrift aufgegeben hat. Die sich entwickelnde Bundesrepublik erlebt den angesehenen und oft ausgestellten Homburger als „Stilist gefälliger Sujets“. Vier Kinder sind zu ernähren, im Dachgeschoss-Atelier Dorotheenstraße 4 entsteht der Verkaufsschlager „Blick auf Homburg vom Platzenberg“. Die handkolorierte Lithografie erreicht Serienreife, wird von der Stadtverwaltung erworben und dutzendfach zu Jubiläen oder Geburtstagen verschenkt. Auch der Friedhofswärter Herr wird zum Abschied nach langen Dienstjahren mit dem populären Motiv geehrt."

Frankfurter Rundschau 08. Feb 2019  Zukunft für „Gloria Mundi“ ,,Jedenfalls verweist die überragende Bedeutung des örtlichen Apfelanbaus laut Fachmeinung auf ein Gebiet, das als „Apfelweinhochburg“ zu charakterisieren ist. Den pomologischen Arbeitsaufwand lässt sich die Stadtverwaltung etwas kosten: 16 200 Euro schlägt für die Kirdorfer Kartierung zu Buche, rund 7000 Euro sind für Wingert- und Platzenberg-Exkursion anzuweisen. „Die Erkenntnisse stellen für uns eine wertvolle Arbeitsgrundlage dar“, so Doris Klenk vom Fachbereich Umwelt- und Landschaftsplanung. Mittels der digitalen Erfassung kommen die Daten einzelner Baumstandorte dem im Rathaus verwalteten geografischen Informationssystem „GeoAs“ zugute. Es sei nun möglich, detaillierte Aussagen zu den Homburger Streuobstarealen zu treffen."

Frankfurter Rundschau 20. Jan 2019  Ein pomologisches Paradies  ,,Vor Jahresfrist hatte sich das Pomologen-Paar bereits in Homburger Gefilden getummelt. Abgewandert wurden damals der Wingert von Ober-Erlenbach und das Platzenberg-Areal. Insgesamt 67 Hektar Streuobstwiesen, auf denen etwa 1 700 Bäume gedeihen. Wie auch im Feld bei Kirdorf überwiegen die Kernobstbestände. 16 verschiedenen Birnen stehen dort 101 unterschiedlichen Äpfeln gegenüber. Auch hier reine Poesie: „Blauapfel“ und „Borowinka“ und „Purpurroter Zwiebelapfel“.

Taunus Zeitung 21. Nov 2018  87 Projekte für besseren Radverkehr in Bad Homburg ,,Nicht alles muss im Konzept jetzt schon aufgenommen sein, das Papier wird stets aktualisiert. Neulich etwa hatten Radfahrer darum gebeten, ob das Drängelgitter am Platzenberg weggenommen werden könnte. Nach kurzem Gespräch aller Beteiligten – fast immer sind die Verkehrsbehörde, die Stadtplanung und der Betriebshof mit im Boot, war die Sache geritzt. Und künftig geht’s vermutlich noch ein bisschen leichter. Bekanntlich soll die Stadt einen Radfahrbeauftragten bekommen. Der Job – es handelt sich um eine halbe Stelle – wird demnächst ausgeschrieben. Und das Konzept, wenn das Parlament es abgesegnet hat, wird online einsehbar sein."


Verein Landschaftsschutz Platzenberg 23. September 2018  Der geplante Appeltag wird heute aufgrund des prognostizierten schlechten Wetters abgesagt. Entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten, aber die Sicherheit steht an erster Stelle.

Als Alternative gibt es heute in Ober-Eschbach ein Erntedankfest.

Taunus Zeitung 11. August 2018 Ziegen-Mutter braucht Hilfe. ,,Daher kann Staab auch vermelden, dass es „den Ziegen gut geht. Sie sind ständig aktiv auf dem Gelände und erfreuen sich der vielen Menschen, die auch immer wieder kommen, um den Ziegen beim Spielen, Toben oder Futtern zuzusehen.“ Problematisch ist allerdings die Betreuungssituation. Von Anfang an kümmerten sich „nur“ Mitglieder aktiv um die Versorgung der Ziegen und um die Pflege des Geländes. Jetzt kommt noch hinzu: Die Mitstreiterin von Ingrid Staab muss künftig aus gesund...heitlichen Gründen kürzer treten, kann bei der Versorgung der Ziegen nur noch so weit helfen wie es ihr möglich ist. „Mit der Versorgung und Betreuung der Ziegen“, sagt Staab, „habe ich kein Problem und an verschiedenen Tagen bekomme ich auch Unterstützung, sogar von jüngeren Menschen.“ Das Problem: „Bei handwerklichen Arbeiten bin ich schnell am Limit.“ Insgesamt fehle es an „Manpower“ für dringend erforderliche Reparaturarbeiten. Sie würde sich einen handwerklich begabten Rentner wünschen, der mit dem Akkuschrauber umgehen kann und alle paar Tage Zeit hätte, mal am Gehege vorbeizuschauen. Arbeit wartet genug – zum Beispiel ein neuer Boden für den Stall. Staab: „Unser im vergangenen Herbst zusammengebauter Boden hat sich verzogen und droht einzustürzen, so dass für die Ziegen Verletzungsgefahr besteht.““


Stadt Bad Homburg vdH August 2018  ,,Der 13. Bad Homburger Apfeltag bietet ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. Es gibt Führungen durch die Streuobstwiesen, eine Apfelausstellung, Infos zur Obstbaumpflege und Saftpressen für Kinder und Erwachsene. Für Essen und Getränke ist gesorgt. Am 23. September, von 11 - 17 Uhr, auf dem Platzenberg (Bommersheimer Weg, Berliner Siedlung). Weitere Infos auf dem Plakat. https://www.bad-homburg-tourismus.de/events/eventsuche-showid75863.htm?TERMIN_ITEM_ID=75864 und https://www.bad-homburg.de/leben-in-bad-homburg/umwelt-naturschutz/landschaft-erholung/Platzenberg.php und http://www.platzenberg.de/ .

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Taunus Zeitung 19. Mai 2018 Einer der ältesten Vereine der Stadt -- ,,Die großen Einsätze, wie das spektakuläre Einfangen der Hängebauchschweine am Platzenberg, der Umzug der „Rathaus-Enten“ oder gerade die Krötenrettung in Zusammenarbeit mit dem BUND, gelangen in die Presse, doch in den allermeisten Fällen sind die Ehrenamtlichen im Verborgenen tätig: Menschen zeigen Notfälle von verletzten oder aufgefundenen Tieren an, melden schlechte Haltung oder Misshandlungen, fragen nach Unterbringungsmöglichkeiten bei Krankheit oder Tod des Halters ode...r haben generelle Fragen zur Tierhaltung. Die Tierschützer kümmern sich auch, wenn Tierarztrechnungen das Budget des Halters überschreiten – jedoch nur nach vorheriger Absprache und nicht in voller Höhe! Trotz Sonderkonditionen bei den Tierärzten geht ein Großteil des Budgets in die Übernahme der Kosten für Kastrationen.Die jährliche Mitgliederversammlung des Tierschutzvereins Bad Homburg findet am 4. Juni im Kurhaus statt, wozu auch Gäste willkommen sind. Zu Beginn der Versammlung spricht Nicole Werner, Leiterin des Tierheims Hochtaunus, über ihre Arbeit. Und weil göttlicher Segen auch für Vierbeiner nicht schaden kann, findet am 28. Juli zum dritten Mal die Tiersegnung vor der St. Marien-Kirche in der Dorotheenstraße statt."

Taunus Zeitumg 3. April 2018 Immer mehr Laien machen den Motorsägen-Führerschein -- ,,"Aber nicht alle Teilnehmer wollen in erster Linie relativ günstig ihr eigenes Brennholz schlagen. Gunnar Miller gehört dem Bad Homburger Landschaftsschutzverein Platzenberg an, und zur Pflege der dortigen Obstbäume gehört auch der professionelle Baumschnitt. „Je mehr Mitglieder mit der Motorsäge umgehen können, desto besser“, erklärt er seine Motivation. Dass er mit dem Zertifikat in der Tasche demnächst auch für den privaten Kamin Holz werben kann, ist für den Jäger ein schöner Nebeneffekt."

Focus Online 16. Januar 2018  Große Obstsortenvielfalt in Bad Homburg -- Bad Homburg verfügt über eine im Rhein-Main-Gebiet außergewöhnlich große Vielfalt an Obstarten und -sorten. -- ,,Beauftragt durch die Stadt waren die Fachleute unterwegs, um sich einen Überblick über das vorhandene Sortenspektrum zu verschaffen und dabei seltene und erhaltenswerte Kernobstsorten aufzuspüren. Erfasst wurden neben den Obstarten die Sorten bei Apfel und Birne sowie Alter und Pflegezustand der Bäume. Auf einer Gesamtfläche von etwa 67 ha wurden insgesamt mehr als 1.700 Bäume standortgenau digital erfasst. ... Bei einem Großteil der Bäume konnte ein guter Pflegezustand fest...gestellt werden. Dies ist neben dem großen Engagement Einzelner auch der freiwilligen Arbeit der verschiedenen Initiativen wie der NABU-Ortsgruppe und der Hegegemeinschaft Ober-Erlenbach sowie dem Verein Landschaftsschutz Platzenberg zu verdanken. Die Stadt Bad Homburg v.d.Höhe unterstützt Nach- und Neupflanzungen sowie deren Pflege seit vielen Jahren informativ und finanziell. In den vergangenen Jahren wurden vielfach Neupflanzungen vorgenommen, die fachgerecht gepflegt werden müssen." 

Taunus Zeitung 15. September 2017  Kurioses Geschenk - Regionalpark schenkt Bad Homburg einen Landschaftsrahmen -- ,,Der Regionalpark Rhein-Main Taunushang GmbH (wo war die Politik eigentlich als man dieses Namensungetüm noch hätte verhindern können?) möchte eine „gestalterische Verbindung“ zwischen den Landgräflichen Gärten der Kurstadt und der Regionalpark-Rundroute schaffen. Dazu sollen auf bereits bestehenden Wegen sogenannte Attraktionspunkte geschaffen werden. Gemeint sind Landschaftsrahmen – rechteckige Betonklötzer. Ein ähnliches Konzept ist übrigens auch für die Stadt Kronberg geplant – am sogenannten Malerblick (siehe zweiten Text). ... Die CDU hatte im Ausschuss bereits dafür geworben, das „Geschenk“ nicht im Bausch und Bogen zu verdammen. Gemeinsam mit der SPD brachte die Union den Vorschlag ein, ein Element zur Probe aufstellen. Dafür stimmte auch die BLB. „Wir können doch mal schauen, wie das in der Bevölkerung ankommt“, begründet Fraktionschef Armin Johnert. FDP, Grüne und AfD hingegen stimmten dagegen. Im Parlament wurde das Thema in der Tagesordnung Zwei durchgewunken. Dementsprechend wird jetzt probeweise ein Landschaftsrahmen am Platzenberg aufgestellt. Zudem sollen die Anwohner und der zuständige Ortsbeirat eingebunden werden. Die Gegner der „Sichthilfe“ hoffen derweil, dass dieser geschenkte Gaul bald totgeritten ist."

Taunus Zeitung 15. Juli 2017  Hexenverfolgung in der Homburger Landgrafenschaft: „Niemand hat sich Euer erbarmt“ -- ,,Nun also eine Gedenktafel neben dem Rathausturm, jenem Ort, in dem die Bürger aus Homburg, Seulberg, Köppern, Gonzenheim und Oberstedten eingepfercht waren, per Folter zu „Geständnissen“ gezwungen wurden, bevor man sie zum (kurzen) Prozess und zur anschließenden Hinrichtung auf den Platzenberg brachte. „Man gewährte ihnen die Gnade, nicht bei lebendigem Leib verbrannt zu werden, deshalb wurden sie vor der Verbrennung geköpft“, erläuterte die Hexen-Expertin am Rande der kleinen Feierstunde in der Rathausstraße."


Stadt Bad Homburg September 2016  Apfelttag auf dem Platzenberg So., 18. September 2016, 11:00 Uhr.  Die Stadt Bad Homburg v.d.Höhe lädt gemeinsam mit dem Verein Landschaftsschutz Platzenberg, der Hegemeinschaft Ober-Erlenbach, der Interessengemeinschaft Kir­dorfer Feld, dem BUND und dem NABU zum Bad Homburger Apfeltag am Platzenberg in Bad Homburg ein. An den Informationsständen der beteiligten Vereine und Naturschutzorganisationen gibt es  Informationen rund um den Apfel und andere Obstsorten insbesondere Tipps zu Anlage, Pflege, Erhalt und Nutzung von Streuobst­wiesen geben. Mit Werner Nussbaum ist ein Pomologe (ein Fachmann der Obstkunde) vor Ort, der Obstsorten bestimmen und Auskunft zur Obstbaumpflege geben kann.  Fachkundige Führungen durch die Streuobstwiesen am Platzenberg bringen sowohl Spaß als auch Informationen über diese einzigartigen und artenreichen Biotope, die das Landschaftsbild Bad Homburgs maßgeblich prägen.  Besonders für Familien lohnt sich der Besuch. Kinder können selbst aus den Äpfeln Saft keltern und natürlich auch trinken. Und es gibt Ponyreiten für die Kleinen.  Imker Manfred Rubel erklärt die Imkerei und ihre herausragende Bedeutung für Natur und Land­wirtschaft. Honig und andere Erzeugnisse der Bienen können probiert und gekauft werden. Zur Stärkung gibt es wie immer heimische Spezialitäten wie Bratwürstchen, Kuchen, selbstge­kelterten Apfelwein, Apfelsecco und Apfelsaft sowie Obstbrände.  Die Stadt Bad Homburg v.d.Höhe will am Platzenberg Natur und Landschaft zur allgemeinen Nutzung weiter entwickeln

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Frankfurter Rundschau 12 September 2016  Apfeltag am Sonntag  ,,Beim Apfeltag am Platzenberg gibt es an den Informationsständen der beteiligten Vereine und Naturschutzorganisationen viele Informationen rund um den Apfel und andere Obstsorten."

Taunus Zeitung 15. Maerz 2016  Namenspaten für Zicklein gesucht -- ,,Im Ziegengehege auf dem Platzenberg herrscht Halligalli: In den vergangenen Tagen haben sage und schreibe sieben Zicklein das Licht der Welt erblickt. „Sie können sich gar nicht vorstellen, was bei uns los ist“, sagt Ingrid Staab."

Taunus Zeitung 26. Februar 2016  Hetjes: Wahlkampfgetöse -- ,,Der Platzenberg bleibt ein Naherholungsgebiet. Und auch das Gelände südlich des Römischen Hofs wird in Zukunft als Grünfläche nutzbar sein. Zu dieser Stellungnahme sah sich Oberbürgermeister Alexander Hetjes (CDU) gezwungen, nachdem öffentlich über Pläne für eine Bebauung der Grünzüge spekuliert worden war. Hetjes bezeichnete insbesondere die Äußerungen des BLB-Fraktionsvorsitzenden Armin Johnert, die Flächen sollten im geplanten Stadtentwicklungskonzept als Bauland ausgewiesen werden, als „schlicht falsch“. Die Aussagen seien auf den Kommunalwahlkampf zurückzuführen."

Taunus Zeitung 25. Februar 2016 . . . und die Union kontert -- ,,Die Naherholungsgebiete rund um Bad Homburg wie den von der BLB genannten Platzenberg oder die Streuobstwiesen in Ober-Eschbach seien für Bad Homburg wichtig. Das Gerücht, dass die CDU diese Bereiche bebauen möchte, entbehre daher jeglicher Grundlage."

Taunus Zeitung 25. Februar 2016 BLB attackiert CDU . . . -- ,,Entsprechend, so BLB-Fraktionschef Armin Johnert, sollten die Bürgerinitiativen an den Römischen Höfen in Ober-Eschbach und am Platzenberg schon einmal vorsorglich ihre Aktivitäten wieder aufnehmen."

Taunus Zeitung 20. Februar 2016 Grüne sorgen sich um Grünzüge -- ,,Mit Besorgnis reagieren die Homburger Grünen auf die wiederholte Ankündigung des Oberbürgermeisters Alexander Hetjes (CDU), den Regionalen Flächennutzungsplan (FNP) ändern zu wollen, um Wohnbebauung und Gewerbeansiedlung zu ermöglichen. „Im Klartext bedeutet das, dass Grünflächen oder landwirtschaftlich genutzte Flächen, die an die jetzigen Bebauungsgrenzen unserer Stadt angrenzen, bebaut werden sollen“, mahnt die grüne Fraktionsvorsitzende Daniela Kraft. „Grünbereiche wie Platzenberg, Heuchelheimer Hohl, Pilgerrain und die Felder und Obstwiesen zwischen Römischem Hof und Südring sowie andere Grünzüge sind damit nicht mehr sicher.“

Taunus Zeitung 12. Februar 2016  Zum Thema: Das Füllhorn -- ,,Sie helfen, wo sie können, doch ohne Geld geht es meistens dann doch nicht. Direktor Gunther Schmitz, Leiter der Privatkundenregion Limburg/Hochtaunus, freute sich gemeinsam mit den Leitern der Finanz-Center aus dem Hochtaunuskreis, 10 000 Euro aus dem PS-Los-Fördertopf an Vereine zu überreichen. Davon profitierten: Förderverein der CWS, Usinger Carneval Verein zur Förderung des Nachwuchses, Lebenshilfe Hochtaunus, Verein Ziegen am Platzenberg, Internationaler Städtepartnerschaftsverein, Jugendhilfe Usinger Land, TSG Köppern, Kronberger Wurzelkinder, Volkshochschule, DPSG Stamm Königstein, TV Bommersheim, Diakonisches Werk Hochtaunus, Chopin-Gesellschaft Taunus, ZAK Generationenhilfe und die Kulturstiftung Friedrichsdorf."

Taunus Zeitung 2. Februar 2016 Freilaufende Hängebauchschweine -- Wann schnappt die Falle zu?; ,,Seit einigen Tagen finden sich „Stan“ und „Olli“ – so hat sie ein TZ-Leser getauft – pünktlich morgens und mittags an einem Grundstück ein, auf dem der Tierschutzverein Leckereien für sie auslegt. Echterdiek: „Es ist wichtig, dass sich die Schweine an das Grundstück gewöhnen, da sie äußerst misstrauische Zeitgenossen sind.“ Vor allem, da einer ihrer Kollegen ja schon vor längerem eingefangen worden war. Der Vorteil an dem Grundstück: Es ist umzäunt. Echterdiek hofft, dass die Falle, die sie und ihre Mitstreiter mit viel Mühe gelegt haben, bald zuschnappt."

Taunus Zeitung 2. Februar 2016 Hängebauchschweine bald erwischt?; ,,Der Bad Homburger Tierschutzverein setzt auf viel Geduld und Zeit, um endlich die zwei Hängebauchschweine einzufangen, die seit Anfang Dezember auf dem Platzenberg ein sorgloses Eigenleben entwickelt haben. Doch jetzt scheinen die Bemühungen, die Borstenviecher zu schnappen und auf einem Gnadenhof unterzubringen, langsam, aber sicher zu fruchten. „Wir sind ganz nah dran“, sagt die Vorsitzende Renate Echterdiek."

HR Ferensehen 29. Januar 2016 HR Fernsehen "Maintower" 05:10-05:47 hat ein Videoclip aus dem Platzenberg über die schreckliche Hängebauchschwein Zerstörung Thema.

Bad Homburger Woche 28. Januar 2016 [S. 10] Die BLB wird mit dem Wahltermin 6. Maerz; ,,Eng mit dem Wohnungsbau verbunden sei der Landschaftsschutz, den die BLB sich auf die Fahne geschrieben hat. ,,Wir brauchen nicht noch mehr neue Baugebiete. Wir wehren uns verhement dagegen, an unsere Grünzüge heranzugehen", sagt Johnert. Gebiete wie Platzenberg, Kirdorfer Feld, Bornberg und Braumannswiesen seien die grüne Lunge der Stadt. Von daher wehe die Champagnerluft."

Taunus Zeitung 22. Januar 2016 Schweinejagd fast von Erfolg gekrönt; ,,Jetzt seien sie angefüttert und würden jeden Mittag zur gleichen Zeit auf die Tierschützer warten. Echterdiek: „Wir müssen sie jetzt fangen! Wir haben nicht mehr viel Zeit bis Dienstag.“ Denn wenn die Schweine bis dahin nicht gefangen sind, käme der Jagdpächter zum Zug."

Taunus Zeitung 20. Januar 2016 Hängebauchschweine narren ihre Jäger; ,,Sie sind noch immer auf der Flucht, die drei Hängebauchschweine vom Platzenberg. Doch so langsam wird die Luft dünn. „Wenn wir die Schweine nicht bis kommenden Dienstag eingefangen haben, ist der Jagdpächter am Zug“, sagt Renate Echterdiek, die Vorsitzende des Tierschutzvereins in Bad Homburg. Und das würde letztlich bedeuten, dass die Schweine erschossen werden."

Taunus Zeitung 31. December 2015 Schweinerei auf Platzenberg; Drei Hängebauchschweine treiben auf dem Platzenberg ihr Unwesen. Alle Versuche, sie einzufangen, liefen bislang ins Leere. ,,Auf dem Platzenberg allerdings hat die Wut der Bürger über umgepflügtes Gelände inzwischen dazu geführt, dass aufgebrachte Anwohner drohen, die Schweine zu erschießen, falls sie nicht kurzfristig eingefangen werden. Deshalb sucht der Tierschutzverein jetzt dringend einen Bauern, der zum Einfangen einen mobilen Pferch zur Verfügung stellen und zum Platzenberg bringen kann, um damit man die Tiere einzukreisen und in den Hänger zu bugsieren. Wer helfen kann, melde sich bitte beim Tierschutzverein unter Telefon (0 61 72) 68 86 80 oder mobil bei Renate Echterdiek unter 01 71–2 61 20 23."

Taunus Zeitung 22. September 2015 Apfeltag lockt Groß und KleinSaftig, süß und so gesund - ,,Die Hegegemeinschaft Ober-Eschbach grillte, beim Imkerverein Hochtaunus gab es Honig, der NABU informierte über die Pflege der Natur, Schäfer Heiko Berbalk bot Leckeres vom Lamm, und auch der Verein Landschaftsschutz Platzenberg informierte über seine Arbeit. Volles Programm also – und das kam bei den vielen Besuchern richtig gut an."

Stadt Bad Homburg v.d.H. 20. September 2015 10. Bad Homburger Apfeltag - ,,Zum 10. Mal findet der Bad Homburger Apfeltag am Sonntag, dem 20.09.2015 statt, und die Stadt Bad Homburg v.d.Höhe lädt ein zum Fest am Kirdorfer Feld. Gemeinsam mit der Interessengemein­schaft Kirdorfer Feld, der Hegegemeinschaft Ober-Erlenbach, dem NABU, dem BUND und dem Verein Landschaftsschutz Platzenberg wird gefeiert mit allem, was der Apfel hergibt. Am Sportzentrum Nordwest im Usinger Weg wird es von 11 bis 17 Uhr an den Informa­tionsständen der beteiligten Vereine und Naturschutzorganisationen neben vielen Informationen Tipps zu Anlage, Pflege, Erhalt und Nutzung von Streuobstwiesen geben. Mit Werner Nussbaum ist ein Pomologe (ein Fachmann der Obstkunde) vor Ort, der Obstsorten bestimmen und Auskunft zur Obstbaumpflege geben kann."

Taunus Zeitung 1. September 2015 Fremde Früchte - Von süßen Früchtchen und der Sache mit dem Mundraubpf  ,,Nur wenige Kilometer entfernt gibt es die schwarzen Beeren im Supermarkt zu kaufen, für um die 1,50 Euro pro 100 Gramm. Auch auf dem Homburger Wochenmarkt stehen die Kunden Schlange, sind bereit, drei Euro für 250 Gramm Brombeeren zu zahlen. Warum denn nicht mit einem Körbchen zum Platzenberg radeln? „Ich bin berufstätig und habe keine Zeit, die Früchte selbst zu pflücken“, erklärt die Bad Homburgerin Maria Klöckner, während sie ihr Schälchen entgegennimmt. „Früher war ich dazu allerdings oft im Wald “, erinnert sie sich."

Taunus Zeitung 22. Juni 2015 Apfel und Birne stehen Spalier - ,,Schinnenburgs „Traumbienen“ können so verträumt nicht sein, denn der blassweiße cremige Rapshonig schmeckt himmlisch. Ein Löffel am Eingang zum Garten auf dem Platzenberg genügt schon und ist Belohnung genug, das versteckte Kleinod tief in den Wiesen gefunden zu haben. Kein Gedanke an städtische Betriebsamkeit. Irgendwo da hinten liegt Bad Homburg, hier oben aber ist es still. Die rotweißen Petunien erzählen vom Sommer, die kleinblütigen Kletterrosen, die frisch gepflanzte Säulenbirne und der Spalierapfel auch. Eine Ameise läuft ungeniert über den Notizblock, und die vielleicht 60 000 Bienchen gehen ihrer Arbeit nach, von der Familie Schinnenburg hier Abstand nimmt. Jetzt aber backt der Vater die ersten Waffeln (mit Honig, nicht mit Zucker gesüßt) seines Lebens. Sie schmecken trefflich, besonders den Kindern, die abgetobt vom Trampolin kommen."

Verein Landschaftsschutz Platzenberg e.V 19. Juni 2015  Presseerklärung zur Oberbürgermeisterwahl / Stichwahl in Bad Homburg am 28 Juni 2015. - Michael Korwisi hat als Oberbürgermeister sein Wahlversprechen gehalten und eine Bebauung am Platzenberg verhindert. Er hat die Entwicklung dieses wertvollen Naherholungsbereiches für unsere Kurstadt, bürgernah und konstruktiv vorangebracht. Der Verein Landschaftsschutz Platzenberg sieht mit Michael Korwisi als Oberbürgermeister eine Fortsetzung dieser guten Zusammenarbeit zum Erhalt des Lebens,- und Erholungsraumes Platzenberg für alle Bad Homburger.

Taunus Zeitung 16. Mai 2015  ,,Dass Ziegen keine Knochen fressen, sondern zur Spezies der Vegetarier zählen, dürfte bekannt sein. Warum dennoch den Ziegen am Platzenberg Knochen hingeworfen werden, kann sich Ingrid Staab nicht erklären."

Taunus Zeitung 28. Februar 2015  Das Rundum-Sorglos-Paket - ,,Doch damit nicht genug: An der Maria-Scholz-Schule darf man sich – endlich – auf ein modernes Schulgebäude freuen. Dass ein ähnlicher Proteststurm ausbricht wie einst rund um den Platzenberg, ist nicht zu erwarten – schließlich sind die neuen Nachbarn auch die alten. Das am selben Standort geplante Betreuungszentrum dürfte auch die angespannte Situation an der Landgraf-Ludwig-Schule entspannen. Weitere Kitas und die Hallenneubauten runden das Wohlfühlpaket ab."

Taunus Zeitung 27. Januar 2015  Mit Oliver Debus in die Sterne gucken - ,,Für kommenden Samstag lädt die Astronomieschule dann zu einer Sternführung mit dem Teleskop auf den Platzenberg ein. Bei schönem Wetter kann man mit Oliver Debus in die Sterne gucken, wobei er die Sternbilder zeigt und die schönsten Objekte im Teleskop einstellt. Ein Höhepunkt dürfte neben dem Planeten Jupiter, der Komet C/2014 Q2 Lovejoy sein. Den genauen Ort erfahren Interessenten bei der Anmeldung unter Telefon (0 61 72) 8 50 15 30 oder per E-Mail an: info@astronomischule.de ."

Taunus Zeitung 16. Januar 2015  Hilfe für Ziegen in Not - ,,Ingrid Staab lebt in einem orangefarbenen Hochhaus am Platzenberg. Gegenüber liegt ein seit langen Jahren verwaistes Grundstück. Ein Zaun mit vielen Löchern, eine Scheune mit Unrat und viel Gestrüpp teilten sich den Platz. Alles war ruhig. Und dann waren da plötzlich Ziegen, fünf Stück: drei Geißen und zwei Böcke.Ingrid Staab sagt, sie ist eine Tierschützerin. Tiere sind ihr wichtig. Und wie die Ziegen da so lebten auf dem Grundstück, das fand sie nicht gut. Und ihre Nachba...rn auch nicht. „Auf der einen Seite fanden wir das ja schön und auch gut, Tiere als Nachbarn zu haben. Die Kinder, die hier häufig vorbeikommen, haben sich auch immer sehr gefreut. Aber die Haltung der Ziegen fanden wir nicht tragbar.“ So ging es nicht weiter: Sie und ihre Freunde wollten etwas tun. Nur was? „Uns war dann recht schnell klar, dass wir sowohl das Grundstück als auch die Ziegen eigentlich erstmal kaufen müssen, um zu helfen“, erzählt sie. Dann geht alles recht schnell. Die Helfer erwerben die Ziegen und sichern sich einen Pachtvertrag für das Grundstück. Der Tierschutzverein Bad Homburg übernimmt die Kastration der zwei Böcke. „Aber auch in anderen Belangen war Renate Echterdiek vom Tierschutzverein eine große Hilfe“ sagt Staab."

Frankfurter Rundschau 6. September 2014  - Apfeltag am Oberhof ,,Der 9. Bad Homburger Apfeltag findet am Sonntag, 21. September, von 11 bis 17 Uhr auf dem Oberhof in Ober-Erlenbach, Burgholzhäuser Straße 2, statt. Organisiert wird dieser Tag von mehreren Vereinen und Naturschutzorganisationen."

Taunus Zeitung 19. Februar 2014   ,,Die Zuhörer machten ihrer Begeisterung am Ende alle Ehre. Doch zuvor erzählte Reinhard Fröhlich in Vertretung des derzeitigen Präsidenten eine ausführliche Geschichte, die in der Zeit der Errichtung des Homburger Schlosses begann, die Ents...tehung der drei Zweige der Rotarier erläuterte, am Kleinen Tannenwald vorbei zum Platzenberg mit seinen Apfelbaumwiesen führte und schließlich die beiden mit Äpfeln gefüllten Kisten in der Schlosskirche erklärte: Wer für das Projekt „Gesunde Kinder“ spendete, durfte in die Kiste greifen und sich am herzhaft gesunden Geschmack der Früchte erfreuen, von dem die Kinder in Schulprojekten erst noch überzeugt werden sollen."

Taunus Zeitung 8. Januar 2014  ,,Der Kirdorfer Wanderclub plant für Sonntag, 19. Januar, eine Wanderung zum Heringsessen im Clubhaus am Braumannstollen. Treffpunkt der Wanderer ist am Bad Homburger Bahnhof. Die Gruppe legt eine Strecke von etwa elf Kilometern zurück. Die ...Tour führt durch des Industriegebiet, über den Platzenberg, die Tannenwaldallee, am Gotischen Haus vorbei und über den Lindenweg zum Clubhaus. Die Wanderung ist abwechslungsreich und der Weg nach Auskunft des Clubs leicht zu begehen. Gäste, die mitwandern wollen, sind willkommen. Am Heringsessen können auch Nichtwanderer teilnehmen. Wer Appetit auf Fisch hat, sollte sich bis kommenden Sonntag bei Wanderwart Manfred Dillmann, Telefon (0 61 72) 8 25 68, anmelden."

Taunus Zeitung 11. November 2013  Martinsumzug über Platzenberg - ,,Die Kindertagesstätte der Christuskirchengemeinde feiert am kommenden Montag von 17 Uhr an das Martinsfest. Der Laternenzug mit Pferd und Reiter zieht über den Platzenberg und zurück zum Feuer vor das Gemeindezentrum. Dort gibt es Martinsmänner und Kinderpunsch für die Kleinen. Der Förderverein verkauft Brezeln und Würstchen."

Taunus Zeitung 5. Oktober 2013  ,,Am Bolzplatz am Platzenberg entstehen neue Wege. Das ist auch Klaus Letzing aufgefallen, der im Bommersheimer Weg wohnt. „Der Stichweg zu den Mühlen wird offenbar verlängert“, erzählt er am heißen."

Taunus Zeitung 25. September 2013  Ober-Erlenbach tut was für seine Streuobstwiesennderung - ,,Der Apfeltag wird abwechselnd in den verschiedenen Streuobstgebieten Bad Homburgs gefeiert. Die Stadt initiierte die Veranstaltung vor acht Jahren, um auf die zunehmende Verbrachung und das Verschwinden der Streuobstwiesen aufmerksam zu machen. Die landschaftsprägenden Streuobstbestände der Kurstadt liegen im Kirdorfer Feld, in Ober-Erlenbach, am Platzenberg und am Pilgerrain. „Die Streuobstwiesen sind nicht nur als Erholungslandschaft wichtig, sondern aufgrund ihres Artenreichtums auch ökologisch äußerst wertvoll“, betont Landschaftsplanerin Doris Klenk."

Taunus Zeitung 24. September 2013  Wanderung der Tauniden rund um Bad Homburg - ,,Ausgangspunkt der Wanderung ist am Eingang vom Gustavsgarten, Tannenwaldallee 50, rechts neben dem Eingang steht das Pförtnerhäuschen. Nach einem kurzen Rundgang durch den Gustavsgarten, der vor einem Jahr von der Stadt Bad Homburg von der BRD gekauft und dem Publikum wieder zugänglich gemacht wurde, durchqueren die Tauniden den Kleinen Tannenwald. Danach geht es weiter über den Platzenberg mit herrlichen Ausblicken in alle Richtungen. Weiter geht es ein Stück die Zeppelinstraße entlang, bis man einen Weg erreicht, um über die Felder zum Kronenhof zu laufen. Dort sind Mittagsrast und Einkehr geplant."

Stadt Bad Homburg v.d.H. 16. September 2013  Beim „8. Apfeltag“ dreht sich alles um die gesunde Frucht und die Streuobstwiesen - ,,Zum achten Mal dreht sich am Sonntag, 22. September, in Bad Homburg alles rund um den Apfel: Die Stadt Bad Homburg lädt in Zusammenarbeit mit der Hegegemeinschaft Ober-Erlenbach, der Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld, dem Verein Landschaftsschutz Platzenberg sowie dem Naturschutzverband NABU wieder zum „Apfeltag“ ein. Die Veranstaltung findet von 11 bis 17 Uhr auf der Staatsdomäne Oberhof in Ober-Erlenbach, Burgholzhäuser Straße, statt. Da nur wenige Parkplätze vorhanden sind, bittet die Stadtverwaltung, umweltfreundlich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Bus zu kommen."

Taunus Zeitung 12. September 2013  Workshops zum „Requiem für eine Hexe“ - ,, Stellvertretend für die mindestens 60 000 Opfer der europaweiten Hexenverfolgungen ist diese Produktion der Becker-Anna aus Seulberg gewidmet, die am 4. November 1663 zusammen mit fünf anderen Frauen auf der Hinrichtungsstätte am Platzenberg zu Homburg verbrannt wurde."

Aktualisiert Platzenberg Seite auf der städtischen Webseite Bad Homburg 12. August 2013 ,,Die Flächen am Platzenberg weisen eine erstaunliche Vielfalt der Nutzung auf. Wiesen, Streuobstwiesen, Hecken, Feldgehölze und Äcker mischen sich mit Freizeitgärten und ehemaligen Mühlen. Die Vielfalt macht das Gebiet für den Naturschutz wertvoll. In dem Bereich lebt eine dichte Population von geschützten Steinkäuzen, und das Gelände ist an den Wochenenden ein beliebtes Ausflugsziel."

Taunus Zeitung 4. Juni 2013  Homburgs neue Grundschule - ,,Die Situation in den Jahren 2007/08 war vertrackt. Die Stadt hatte als mögliche Fläche für einen - damals als dringend notwendig erachteten - Neubau der Pestalozzischule ein Feldstück am Platzenberg ausgedeutet und damit einen der größtenBürgerproteste der jüngeren Homburger Geschichte ausgelöst. Die Anwohner wehrten sich vehement gegen die Ansiedlung der Schule in ihrem Wohngebiet. Das Ende der Geschichte ist bekannt: Die Schule wurde nicht am Platzenberg errichtet, es gibt bis heute keinen Neubau - und das ist wahrscheinlich auch gut so. Denn die politische Diskussion lief plötzlich in eine völlig andere Richtung. Inklusion - die gemeinsame Beschulung von Kindern mit und ohne Handicap - lautet das Zauberwort."

Taunus Zeitung 30. April 2013  Mit Interaktiv geht’s nach Boppard - ,,Gerhard Müller lädt dann für Donnerstag, 23. Mai, zu einem Spaziergang von Oberstedten nach Bad Homburg ein. Die Strecke führt über den Platzenberg, durch den Gustavsgarten und weiter zum Untertor. Treffpunkt ist um 9.40 Uhr an der Bushaltestelle am Bahnhof. Mit dem 41er geht es nach Oberstedten."

Taunus Zeitung 20. April 2013   Sinclair und der Hochverratsprozess.  ,,Frau von Proek verwitwete Sinclair war Eigentümerin einer Mühle am Platzenberg gewesen, die noch heute den Namen Proekenmühle trägt. Ihr Haus Dorotheenstraße 6 blieb bis 1850 in den Händen von höheren Beamten des jeweiligen Landgrafen, gehörte aber später Handwerksmeistern. Der jetzige Bau entstand nach Vorgaben des Denkmalamtes in der ursprünglichen Form."

Taunus Zeitung 6. März 2013  Die Stadt braucht frische Luft - ,,Wolle man also die Champagnerluft retten, dürfe man nicht nur über den Verkehr in der Innenstadt nachdenken, sondern müsse auch im Flächennutzungsplan für entsprechende Freiflächen sorgen."

Taunus Zeitung 20. Februar 2013  Eine Galerie auf Zeit.  ,,Eine solche hat Bad Homburg jetzt auch – denn die Kur- und Kongreß-GmbH als Betreiberin der Ladengalerie hat das ehemalige Kosmetikstudio an Pildner und seine Kollegen vermietet. So sind dort jetzt Pildners Holzschalen ebenso zu sehen wie die Skulpturen von Ruth Beyer und die Gemälde Valentin Rusus. Alle drei Künstler sind am Bad Homburger Platzenberg zu Hause. "Das ist eine Win-Win-Situation", meint Thomas Pildner. Die Künstler haben die Gelegenheit, ihre Werke zu zeigen – und die Kur profitiert, weil ihre Ladenfläche belebt ist. Die Künstler zahlen natürlich eine geringere Miete, als sie von einem Händler verlangt würde. Bis ein neuer Geschäftsbetreiber gefunden ist, können nun die Kreativen ihre Werke ausstellen."

Taunus Zeitung 17. Januar 2013  Zum Thema: Homburgs Bächen.  ,,Der Eschbach wechselt übrigens in seinem Lauf durch Bad Homburg gleich mehrfach seinen Namen. So heißt er im im Bereich von Dornholzhausen Heuchelbach, ab dem Schloss Altbach, und erst nach der Einmündung des Dornbachs unweit des Europakreisels heißt er wieder Eschbach. Der Dornbach selbst hatte große Bedeutung als Mühlenstandort. Nicht weniger als 14 Mühlen in Oberstedten und am Platzenberg wurden von ihm angetrieben."

Taunus Zeitung 12. Oktober 2012    Unvorstellbare Qualen - Hexenverfolgung unter den Landgrafen – Neues Buch aus aktuellem AnlassDagmar Scherf hat das Thema Hexenverfolgung literarisch neu verarbeitet. So, dass es keinen Leser unberührt lässt.  ,,Ihre Flucht endete in Rodheim, wo sie festgenommen und nach Homburg in den Rathausturm gebracht wurde. Dort schlug sie das Schloss ihrer Zelle mit einem Stein auf und seilte sich mit ihrer Kleidung aus einem Fenster ab. Doch die Sehnsucht nach ihren Kindern trieb die Seulbergerin zurück in die Heimat. Sie wurde gefasst, ihre Flucht als Zeichen dafür gewertet, dass sie mit dem Teufel im Bunde sei. 1653 wurde sie auf dem Platzenberg in Homburg hingerichtet."

Bad Homburger Woche 27. September 2012  Alles Rund um dem Apfel auf dem Platzenberg.

Taunus Zeitung 24. September 2012  Homburgs Hobby-Schäfer - ,,Die 75 Schafe von Andreas Gracias weiden mehrere Monate im Jahr auf den Streuobstwiesen am Platzenberg. Seit geraumer Zeit plagt den passionierten Hobby-Schäfer allerdings ein Problem: Vandalen demolieren regelmäßig seine Elektrozäune."

Frankfurter Rundschau 21. September 2012  Apfelernte Hochtaunus Die Schafsnase fehlt - ,,Kämpfer ist nicht der einzige, der die Lage beklagt. Im gesamten Hochtaunusgebiet stehen viele Apfelbäume, an denen wenige oder gar keine Früchte hängen. Zwar – so ist vom Verband der hessischen Apfelwein- und Fruchtsaft-Keltereien zu höre... n – sei die Qualität 2012 hervorragend, doch an die Rekordernte vom vergangenen Jahr reichen die Mengen bei weitem nicht heran. Heiko Fischer vom Obst- und Gartenbauverein Kronberg taxiert den Ausfall auf 40 Prozent, betont aber, dass es sortenspezifische Unterschiede gebe. Während Boskop oder Goldparmäne im Kronberger Raum ausreichend vertreten seien, fehle es beispielsweise bei der Schafsnase."

Frankfurter Rundschau 21. September 2012  Apfelernte Hochtaunus Die Schafsnase fehlt - ,,Kämpfer ist nicht der einzige, der die Lage beklagt. Im gesamten Hochtaunusgebiet stehen viele Apfelbäume, an denen wenige oder gar keine Früchte hängen. Zwar – so ist vom Verband der hessischen Apfelwein- und Fruchtsaft-Keltereien zu höre... n – sei die Qualität 2012 hervorragend, doch an die Rekordernte vom vergangenen Jahr reichen die Mengen bei weitem nicht heran. Heiko Fischer vom Obst- und Gartenbauverein Kronberg taxiert den Ausfall auf 40 Prozent, betont aber, dass es sortenspezifische Unterschiede gebe. Während Boskop oder Goldparmäne im Kronberger Raum ausreichend vertreten seien, fehle es beispielsweise bei der Schafsnase."

Stadt Bad Homburg v.d.H. 14. September 2012  7. Bad Homburger Apfeltag - ,,Am Sonntag, 23. September, lädt die Stadt Bad Homburg v.d.Höhe gemeinsam mit dem Verein Landschaftsschutz Platzenberg e.V., der Hegemeinschaft Ober-Erlenbach, der Interessengemeinschaft Kir¬dorfer Feld, dem BUN... D und dem NABU, zum 7. Bad Homburger Apfeltag am Platzenberg in Bad Homburg ein. Von 11 bis 17 Uhr wird es an den Informationsständen der beteiligten Vereine und Naturschutzorganisationen neben vielen Informationen Tipps zu Anlage, Pflege, Erhalt und Nutzung von Streuobst¬wiesen geben. Bei fachkundigen Führungen durch die Streuobstwiesen am Platzenberg gibt es Informationen über diese einzigartigen Biotope, die das Landschaftsbild Bad Homburgs maßgeblich prägen. Besonders für Familien mit Kindern lohnt sich der Besuch. Der Schäfer Andreas Gracias wird mit seinen Schafen vor Ort sein. Kinder können aus den Äpfeln Saft keltern oder mit dem Planwagen den Platzenberg erkunden."

Frankfurter Rundschau 12. September 2012  Kelter-Tour durch den Taunus Dem Ebbelwei ganz nah - ,,Im Hochtaunuskreis laden die Kelterhalle des Obst- und Gartenbauvereins Mammolshain, die Kelterei Herberth in Kronthal und Obstbau Krieger ein. In Bad Homburg wird zugleich Am Platzenberg der siebte Apfeltag ausgerufen. Besonderer Gast ist ein Schäfer mit seiner Herde."

Taunus Zeitung 11. September 2012  Info: Zehn Stationen zum Geburtstag - ,,Der Bad Homburger Apfeltag steigt von 11 bis 17 Uhr am Platzenberg. Es gibt Streuobstwiesenführungen, Saftpressen für jedermann, und ein Schäfer kommt mit seiner Herde vorbei."

Stadt Bad Homburg v.d.H. August 2012 Bad Homburger Apfeltag - 23. September 2012 von 11.00 - 17.00 Uhr Am Platzenberg, Bad Homburg vor der Höhe - Der 7. Bad Homburger Apfeltag bietet ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. Es gibt Führungen durch die Streuobstwiesen, eine Apfelausstellung, Infos zur Obstbaumpflege und Saftpressen für Kinder und Erwachsene. Außerdem kommt ein Schäfer mit seiner Herde zu Besuch. Für Essen und Getränke ist gesorgt. Am 23. September, von 11 - 17 Uhr, auf dem Platzenberg (Bommersheimer Weg, Berliner Siedlung). Weitere Infos auf dem Plakat.  Aktivitäten der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe und örtlicher Initiativen zum Schutz und zur Entwicklung von Streuobstwiesen

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Taunus Zeitung 24. Juli 2012   "Riesen-Platzenberg-Wurm" zerstört ,,Viel Arbeit haben Jugendliche mit und ohne Handicap in den vergangenen vier Wochen in den "Riesen-Platzenberg-Wurm" investiert. Dass Unbekannte die Skulptur des Interaktiven Integrationsprojektes zerstört haben, macht nicht nur die jungen Künstler fassungslos."

Taunus Zeitung 10. Juli 2012   Sitzgruppen für den Platzenberg. ,,Auf dem städtischen Grundstück am Platzenberg wurden zwei Sitzgruppen mit Bänken und Tischen aufgestellt. Wie die Stadtverwaltung mitteilt, ist das Grundstück im Handlungskonzept Naturerlebnis... Platzenberg als Rastplatz vorgesehen, und so könne hier jetzt "mit herrlichem Blick auf Bad Homburg" Rast gemacht werden, wirbt die Stadt. Möglich wurde dies durch eine Spende des Rotary Clubs Bad Homburg-Kurpark. Bis 2010 hatten die beiden Sitzgruppen noch im Jubiläumspark gestanden. Dank dem Handlungskonzeptes konnte laut Stadt durch gemeinsames Engagement von Bürgern und Verwaltung bereits vieles bewirkt werden. Neue Streuobstwiesen waren angelegt und alte Wiesen wieder gepflegt worden. Die Stadt hatte Obstbäume auf einem eigenen Grundstück gepflanzt und den Verein Landschaftsschutz Platzenberg sowie Privatpersonen finanziell gefördert. Eine große Wiese am Leopoldsweg war so von dichtem Gestrüpp und Müll befreit worden. 26 neue Obstbäume waren gepflanzt worden."

Taunus Zeitung 1. Mai 2012  Ein Garten fürs Volk - Wo Landgraf Gustavs Frau einst entspannte, können jetzt wieder Bürger die Seele baumeln lassen.

Taunus Zeitung 1. Mai 2012  Plötzlich stand der Container im Feld . . . und dabei hatte es keiner erlaubt - ,,Ein Altkleider-Container auf einem Acker am Straßenrand sorgt für Unmut. Doch die Beseitigung ist schwierig."

Taunus Zeitung 10. April 2012  Frühjahrsputz für bunte Bänke - ,,Was allerdings nur wenige wissen: Am Platzenberg gibt‘s bereits drei knallig-bunte Bänke. Und die wurden kürzlich von den Kindern und Jugendlichen des Hauses Weller, die sie zuvor gestaltet hatten, ausgiebig gereinigt. Leider musste auch e...ine Graffiti-Schmiererei auf einer der drei Bänke überstrichen werden. Das gelungene Beispiel für Integration war im Juli vergangenen Jahres von Kulturdezernentin Beate Fleige (BLB) eingeweiht worden. "Eine tolle Idee und eine phantastische Umsetzung", lobte Fleige und initiierte daraufhin die jetzige Anmal-Aktion von Bänken."

Stadt Bad Homburg v.d.H. 15. März 2012  Frühjahrsputz am Platzenberg -
,,Ein großer Frühjahrsputz findet am Samstag, 24. März, auf dem Platzenberg statt. Die Stadt Bad Homburg v.d.Höhe stellt Container zur Entsorgung von Sperrmüll und Bauschutt bereit. An zwei zentralen Standorten können die Eigentümer und Nutzer der Grundstücke am Platzenberg den Müll entsorgen.  Zwischen 11 Uhr und 17 Uhr sind auf der Wiese gegenüber Am Platzenberg zwölf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, Bereich Umwelt- und Landschaftsplanung, vor Ort. Sie informieren über das „Handlungskonzept Platzenberg“ und weiteres Wissenswertes zu diesem wertvollen Landschaftsbereich Bad Homburgs. Außerdem besteht dort die Möglichkeit, einen kleinen „Snack“ einzunehmen.  Informationen zur Aktion erhalten Sie bei Doris Klenk unter Telefon 06172 / 100-6144."

Taunus Zeitung 16. März 2012  Sogar die Folterwerkzeuge wurden knapp -Über 100 Hexenprozesse gab es zwischen 1603 und 1660 im damaligen Amt Homburg. 76 Personen starben auf grausame Weise.  ,,Die Staatsmacht – nicht die Kirche – schlug zu. Die Frau wurde verhört und gefoltert. Dabei wurden ihr die Arme auf den Rücken gebunden und mit Ketten zur Decke hochgezogen. Zusätzlich wurde ein schwerer Stein an ihre Füße gebunden. Eine unvorstellbar schmerzhafte Tortur, denn fast immer wurden dabei die Arme ausgerenkt. Außerdem wurden der Frau noch Beinschrauben angelegt. Kein Wunder, dass die Frau danach zugab, vom Teufel besessen zu sein. Und entsprechend befragt, auch noch weitere "Hexen und Zauberer" benannte. Und so brannten bis 1605 mehrfach die Scheiterhaufen auf dem Platzenberg bei Oberstedten."

Taunus Zeitung 21. Januar 2012  Naschwiese auf dem Platzenberg - Warum man am Platzenberg künftig ganz legal Äpfel „klauen“ darf und Hunde nicht angeleint werden müssen - Obst zum Naschen, bunte Bänke, "Apfeltag" – die Stadt hat noch viel vor, um das "Naturerlebnis Platzenberg" mit Leben zu erfüllen. Bei einer Bürgerinformation stellten jetzt OB Korwisi und Stadtplaner Holger Heinze ihr Konzept für das Areal vor. Das Publikum hatte ordentlich Diskussionsbedarf.  ,,Doch nicht nur das Sichern des Gebiets, auch die Entwicklung sei Ziel des Konzepts. Hier sollen vor allem die überalterten Baumbestände nachgepflanzt und ein Wegenetz angelegt werden. Außerdem wird Unrat und Verbuschung der Streuobstwiesen der Kampf angesagt. Auch "Identifikationsmaßnahmen" wie individuell gestaltete Bänke, eine Wiederbelebung des "Apfeltags" (am 23. September) oder der "Platzenberger Frühjahrsputz" sind vorgesehen. Auf einer "Naschwiese" sollen sich Spaziergänger legal Äpfel pflücken können. Die vielen Eigentümer und Pächter sollen mit Rat und Tat unterstützt werden (Abholung von Schnittgut, Baumschnittkurse, Pflanzungen) – mit dem Ziel, dass sich möglichst viele dem Konzept anschließen."

Taunus Zeitung 16. Januar 2012  Virtuelle Großoffensive - Tourismus-Portal und Online-Rathaus: Kur und Stadtverwaltung wagen den Internet-AufbruchTouristen aus aller Welt sollen über ein neues Internet-Angebot nach Bad Homburg gelockt werden. Und auch im Rathaus wird eine virtuelle Offensive gestartet, die in Zukunft einige Behördengänge ersparen helfen dürfte.  Radfahren  ,,Auch eine Tour rund um Bad Homburg ist durch das flächendeckende Radwegenetz möglich. Die Rundroute ist etwa 22 Kilometer lang. Beginnend im Norden verläuft sie durch das K...irdorfer Feld, durchquert den Hardtwald und die landwirtschaftlich genutzten Bereiche rund um Gonzenheim und Ober-Eschbach. Sie führt am Platzenberg entlang durch Teilbereiche der Landgräflichen Gartenlandschaft, am Gotischen Haus vorbei und durch Dornholzhausen. Die Regionalparkstationen Hofgut Kronenhof und Lernbauernhof Maurer liegen ebenfalls an der Route." Der Platzenberg ,,Platzenberg - Streuobst, Kleingärten und Alte Mühlen. Der Platzenberg liegt am Südwestrand der Stadt. Zwischen Wohngebiet und Talaue des Dornbaches bi...lden hier Streuobstwiesen, Grünland und private Freizeitgärten ein vielseitiges Nutzungsmosaik. Die Rundroute quert den Platzenberg und führt an den ehemaligen Mühlen Knobels-, Pröcker- und Kräutermühle vorbei, die den Beginn des Oberstedter Mühlenwanderweges bilden."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 12. Januar 2012  Zur ,,Naschwiese" auf den Platzenberg - Die Stadt Bad Homburg will das Gebeit für Natur und Erholung sichern.  Allerdings müssen die Streuobstwiesen besser geflegt werden.  ,,Damals bildete sich ein verien ,,Landschaftsschutz Platzenberg" und machte die Streuobstwiesen sowie die dort lebenden Steinkäuze allgemein bekannt.  Der Bürgerprotest sorgte dafür, dass kurz vor der Oberbürgermeisterwahl in Jahr 2009 die fragliche Fläche als Schulstandort aufgegeben wurde."

Taunus Zeitung 11. Januar 2012  Schützenswertes Refugium Handlungskonzept für den Platzenberg - Jahrelang kämpften Anwohner des Platzenbergs darum, dass dort nichts gebaut wird. Nachdem das Thema 2010 vom Tisch war, schickt sich OB Korwisi jetzt an, ein Wahlkampfversprechen einzulösen: Er will die Flächen langfristig als Erholungsgebiet sichern.  ,,Im April 2009, kurz vor der OB-Wahl, hatte der Verein Landschaftsschutz Platzenberg den Kandidaten Dr. Ursula Jungherr (CDU), Karl Heinz Krug (SPD) und Michael Korwisi (Grüne, aber bekanntlich unabhängig antretend) einen Fragenkatalog zugeschickt. In dem ging es unter anderem darum, wie die Kandidaten ihren Einfluss nutzen würden, um die Erholungslandschaft am Platzenberg zu stärken. Korwisi hatte seinerzeit deutlich gemacht, dass "der Platzenberg (. . . ) zu den bedeutendsten Naherholungsgebieten der Stadt gehört". Deswegen werde er "alles tun", um dieses Gebiet zu erhalten beziehungsweise den Zustand zu verbessern. Mit einem Landschaftsplan gedenke er "den Platzenberg als Naturrefugium und Erholungslandschaft baurechtlich zu schützen". Genau das wird Korwisi jetzt tun. Der Magistrat hat in den vergangenen Monaten nämlich ein Handlungskonzept für das Gebiet erarbeitet, nach dem die Erholungs- und Freiflächen gesichert und vor Bebauung geschützt werden. 50 000 Euro stehen dafür sowohl in diesem als auch im kommenden Jahr im Haushalt zur Verfügung."

Frankfurter Rundschau 11. Januar 2012  Schutz und Pflege für den Platzenberg - Der Platzenberg ist Lebens- und Erholungsraum für Steinkauz und Menschen. Damit er erhalten bleibt, hat die Stadt ein Konzept vorgelegt, wie die Natur dort auf Dauer geschützt werden kann. ,,Um einen Teil des Platzenbergs war im Bürgermeisterwahlkampf vor rund drei Jahren Streit entbrannt. Die damalige OB Ursula Jungherr (CDU) wollte am Bommersheimer Weg einen Bebauungsplan für einen Neubau für die Pestalozzischule aufstellen. Damals gründete sich dort eine Bürgerinitiative gegen diese Pläne, die OB wich von dem Vorhaben ab. Das Verfahren zur Aufstellung dieses Bebauungsplans zwischen Grüner Weg, Weidebornweg, Kolberger Weg und Bommersheimer Weg soll jetzt eingestellt werden. „Damit löse ich ein wichtiges Versprechen aus meinem Bürgermeisterwahlkampf ein“, sagte Korwisi gestern. Das Areal werde zudem als ökologisch bedeutsame Fläche im Flächennutzungsplan eingetragen.Von der damaligen Bürgerinitiative erhofft sich der OB, dass sich deren Mitglieder auch weiterhin für den Platzenberg und den Naturschutz dort einsetzen werden. Die Stadt hat für dieses und das nächste Jahr 100000 Euro für den Landschaftsschutz dort im Haushalt eingestellt."

Stadt Bad Homburg v.d.H. 10. Januar 2012  Bürgerinformationsveranstaltung Platzenberg am Donnerstag, den 19. Januar 2012, um 19:00 Uhr im KongressCenter im Kurhaus, Landgraf-Friedrich-Saal, Louisenstraße 58, Bad Homburg v.d.H.

Frankfurter Rundschau 7. December 2011  Gedenktafel -
Rehabilitierung der Homburger Hexen verschoben - Schriftstellerin, Pfarrer und Politiker setzen sich für eine Gedenktafel und eine symbolische Geste per Resolution ein.  ,,Der Fachbereich Kultur und Bildung sollte die Gestaltung einer Gedenktafel entwerfen und einen angemessenen Standort dafür vorschlagen. „Der Platzenberg wäre zwar geeignet, aber mitten im Feld sieht ja niemand eine Gedenktafel“, gibt Dagmar Scherf zu bedenken."

Taunus Zeitung 9. Oktober 2011  Es war wieder tierisch was los - Bei strahlendem Sonnenschein strömten die Homburger und auswärtige Gäste in Scharen über den diesjährigen Erntedankmarkt. Sie staunten über die Fülle an Äpfeln, Kürbisse und Pflaumen, die sich an den Ständen stapelten, und stärkten sich mit kulinarischen Köstlichkeiten oder heißen Maronen.  ,,Nebenerwerbslandwirt Markus Roth ist zufrieden. "In diesem Herbst werde ich etwa 200 Zentner Äpfel ernten können", schätzt der Obstbauer. Eine gute Ausbeute wie er findet. Noch hänge sie zwar an den Bäumen, doch in der kommenden Woche wolle er mit der Apfellese beginnen, erzählt er. "Bei mir dürfen sich die Äpfel eben noch an den letzten warmen Sonnenstrahlen erfreuen, denn ich ernte erst, wenn sie tatsächlich reif sind", erklärt Roth von der Rentmeistermühle am Platzenberg. Ab dem nächsten Wochenende wird er dann auch mit dem Keltern beginnen."

Frankfurter Rundschau 30. September 2011   Keine Neubauten im Gustavsgarten - ,,Oberbürgermeister Michael Korwisi (Grüne) kündigte während der Sitzung an, dass der historische Garten, der ein Teil der Landgräflichen Gartenlandschaft ist, bereits im nächsten Frühjahr wieder für die Öffentlichkeit zugänglich werden soll. „Dann können wir uns gemeinsam an der verwilderten Schönheit erfreuen“, warb er bei der CDU um Verständnis. Bereits vor einigen Wochen sei im Rathaus eine Konzeptgruppe aus Natur-, Landschafts- und Denkmalschützern gegründet worden, die daran arbeite, zunächst den Zustand des Gartens von 2003 wieder herzustellen ... „Der Besitz von Grund ist im Moment wichtiger als der Besitz von Geld“, sagte der OB. Wenn sich nachfolgende Generationen in 30 Jahren entscheiden wollten, den Rand des Areals zu bebauen, könnten sie das tun."

Stadt Bad Homburg v.d.H. 12. September 2011  ,,Die Stadt Bad Homburg v.d. Höhe lädt gemeinsam mit Ihren Kooperationspartnern Hegemeinschaft Ober-Erlenbach, Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld, BUND, NABU und dem Verein Landschaftsschutz Platzenberg e.V. für Sonntag, 18. September 2011, zum 6. Bad Homburger Apfeltag in die Staatsdomäne Oberhof, Burgholzhäuser Straße 2, in Ober-Erlenbach ein."  Plakat

Frankfurter Rundschau 8. September 2011   Flotte Sprüche gegen den Apfelklau - Orangefarbene Bänder sollen in der Erntezeit Diebe von Bäumen fernhalten. Obstfreunde, die keinen eigenen Baum haben, können einen Leseschein erwerben.  ,,Um dem offenbar zunehmend schwindenden Unrechtsbewusstsein entgegenzutreten, hat man im Rathaus jetzt eine Aktion aufgegriffen, die vor zwei Jahren im Frankfurter Umweltamt ersonnen wurde: Pächter und Pfleger von Streuobstwiesen im Kirdorfer Feld, am Platzenberg, am Pilgerrain oder am Ober-Erlenbacher Wingert erhalten kostenlos orangefarbene Absperrbänder, die mit markigen Sprüchen bedruckt sind: „Kommt der Apfelklauer, wird der Bauer sauer“, ist da ebenso zu lesen wie „Nur schauen, nicht klauen!“."

Taunus Zeitung 26. August 2011   ,,Christopher Kirsch probierte den 200 mal 100 Meter großen Platz gestern gleich aus und war zufrieden: "Super Boden, und dann der Blick auf die Berge, wie heißen die doch gleich?" Nun gut, im Polo kennt er sich aus, im Taunus noch nicht so richtig, aber das kann ja noch werden. "Die Teams haben großes Interesse an dem neuen Standort gezeigt", freute sich der 43-Jährige.  Das neue Turnier ist gleich bei der German Polo Tour aufgenommen worden. Die Berenberg Bank möchte künftig jährlich in Oberursel Polo spielen lassen. Fürs Erste rechnet man mit 3000 Gästen."

Frankfurter Rundschau 4. August 2011   „Es gibt in Bad Homburg keinen Poloplatz“, kommentiert der Pressesprecher der Stadt – und auch kein Poloturnier. Das nämlich soll knapp jenseits der Stadtgrenze im Stadtteil Oberstedten, also in Oberursel stattfinden. Einige landwirtschaftliche Flächen auf Oberstedter Gemarkung seien für das Event wohl ausgedeutet, bestätigt Oberursels Pressesprecherin Nina Kuhn. Ja, es sei um eine Genehmigung angefragt worden und nein, die sei bislang noch nicht erteilt. Schließlich müsse da die Untere Naturschutzbehörde noch ein Wörtchen mitreden. „Das wird nicht so ohne weiteres gehen, auch nicht auf die Schnelle“, schätzt ein Mitarbeiter der Behörde ein. Der Sachverhalt sei sehr komplex, die Genehmigung noch nicht erteilt, sagt der Behördenleiter. Denn schließlich will der Veranstalter nicht nur ein paar Polospieler auf den bislang als Blumenfeld fungierenden Acker bringen, sondern eben ein „Event“ – sprich auch zahlreiche Parkplätze für Autos."

Frankfurter Rundschau 15. Juli 2011   Auf Pop-Art ausruhen - Bad Homburg Jugendliche bemalen Bänke am Platzenberg / Gelungenes Integrationsprojekt ,,Das Ergebnis: Die drei Bänke sind jetzt knallig-bunte Pop-Art-Objekte. Nicht nur die jugendlichen Künstler sind stolz auf ihr Werk, auch Kulturdezernentin Beate Fleige (BLB) zeigt sich beeindruckt. „Eine tolle Idee und eine phantastische Umsetzung“, lobte sie bei der Übergabe der Bänke."

Taunus Zeitung 15. Juli 2011   Fantastisch-bunte Bänke - ,,Neun Jugendliche vom Haus Gottesgabe im Alter zwischen 14 und 21 Jahren gestalten Sitzbänke.  Am Bolzplatz am Platzenberg stehen neue Bänke. Doch keine gewöhnlichen. Sie strahlen in fröhlichen Farben. Sie sind das Ergebnis eines ganz besonderen Projekts von Bewohnern des Hauses Gottesgabe."

Taunus Zeitung 7. Juli 2011  Brandstifter am Platzenberg unterwegs - ,,Gleich drei Mal musste die Bad Homburger Feuerwehr gestern Nachmittag innerhalb von 30 Minuten ausrücken. Gegen 15.30 Uhr hatten zunächst rund zehn Kubikmeter Heu am Platzenberg gebrannt kurz darauf standen im Leopoldsweg Gestrüpp und Äste in Flammen. Noch während die Einsatzkräfte dort löschten, wurde ein dritter Brand gemeldet: Rund 300 Meter weiter hatten Grasschnitt und Heu Feuer gefangen. "Es spricht vieles dafür, dass es Brandstiftung war", sagte Feuerwehr-Chef Daniel Guischard. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise aus der Bevölkerung an Telefon 06172-1200."

Bad Homburger Woche 5. Mai 2011   ‎Handwerker engagieren sich beim Aufbau der Schweizerei.

Taunus Zeitung 3. Mai 2011   ‎Wanderung zum Homburger Kronenhof - ,,Im Rahmen der regelmäßigen Seniorenwanderung des Taunusklubs Kronberg besteht am Mittwoch, 11. Mai, die Möglichkeit sich vom Blütenmeer des Vordertaunus verzaubern zu lassen. Dies geschieht auf einer Tour von Oberstedten über den Platzenberg an den 3 Mühlen vorbei zum Homburger "Kronenhof". Dort ist eine Einkehr geplant."

Taunus Zeitung 14. April 2011   ‎Ruine wird zum Kleinod - ,,Der Kleine Tannenwald ist zweifelsohne ein Kleinod unter den Landgräflichen Gärten in Homburg. Dank kräftiger Mithilfe des Fördervereins befindet er sich seit vergangenem Jahr nun vollständig im Besitz der Stadt, die nun daran geht, diese «Perle» wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu versetzen. Entsprechend gespannt waren die Mitglieder des Fördervereins, was OB Michael Korwisi (Grüne) und Stadtplaner Holger Heinze auf der Jahreshauptversammlung zu berichten hatten."

Taunus Zeitung 12. März 2011   ‎16 Grad und Sonne satt: Raus in die Natur! Sieben Tipps für ein perfektes Wochenende - ,,Optimal für radfahrende Familien mit Kindern ist die Rundroute Bad Homburg ... Sie führt den Platzenberg entlang, durch Teilbereiche der Landgräflichen Gartenlandschaft und durch Dornholzhausen."

Frankfurter Rundschau 9. März 2011  Mondäne Villa: Bad Homburg kauft Gustavsgarten - ,,Geld Macht Liebe - bis vor Kurzem wurde in der Villa mit riesigem Park noch Fernsehen gemacht, jetzt übernimmt die Stadt die Villa Wertheimber an der Tannenwaldallee."

Taunus Zeitung 9. März 2011   Märchenhaft wachgeküsst - ,,Stadt will den Gustavsgarten für 7,2 Millionen Euro kaufen – Korwisi gegen Bebauung; Das ist schon eine kleine Sensation: Nach jahrelangem Hin und Her hat sich die Stadt mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgabenin Bonn über den Kaufpreis des Gustavsgartens geeinigt. Für 7,2 Millionen Euro könnte Bad Hombu...rg das Kleinod erwerben. Jetzt muss nur noch das Parlament zustimmen."

Taunus Zeitung 23. Februar 2011  Letzte Parlamentssitzung - ,,Aber es stehen durchaus noch spannende Themen auf der Tagesordnung der letzten Parlamentssitzung der laufenden Legislaturperiode. Unter anderem wird die neue Kostenschätzung für die Untertunnelung der PPR-Kreuzung vorgestellt. Außerdem geht es um das Lilly-Areal, den Platzenberg und das Kurstift."

Taunus Zeitung 16. Februar 2011 Den Platzenberg schützen -  ,,Die Grünen wollen den gesamten unbebauten Bereich des Platzenbergs künftig von Bebauung freihalten und für die gesamte Fläche einen Landschaftsplan erstellen. «Unser Ziel ist es», so ihr baupolitischer Sprecher Bardo Röhrig, «diese wichtige Grünzone im Westen unserer Stadt als Naherholungs- und Landschaftsschutzgebiet zu erhalten. Die Freiflächen des Platzenbergs tragen maßgeblich zur Versorgung der westlichen und südlichen Stadtteile Bad Homburgs mit frischer Luft bei und erfüllen damit eine wichtige klimatische Funktion.» Nachdem die Diskussion um den Bau einer Schule am Rande des Platzenbergs beendet sei, biete der künftige Regionale Flächennutzungsplan eine gute Grundlage für die Entwicklung eines Landschaftsschutzplanes «Platzenberg». Da ein großer Teil des Platzenbergs zu Oberstedten gehöre, regen die Grünen an, mit der Stadt Oberursel in Kontakt zu treten, um auch diesen Teil des Platzenbergs als Naherholungs- und Landschaftsschutzgebiet zu erhalten.“

Taunus Zeitung 27. Januar 2011 Stadt lässt Baumschnitt häckseln – ,,Die Stadt bietet einen kostenlosen Häcksel- oder Abholservice für die Bürger an, die Streuobstwiesen im Kirdorfer Feld oder einem der anderen Streuobstwiesen-Gebiete in der Stadt bewirtschaften. Das Angebot zählt zu den Aktionen zum Erhalt dieser geschützten Biotope. Für das Kirdorfer Feld gilt folgende vereinfachte Regelung: Das Schnittgut sollte bis zum 15. April am Rand der geschotterten oder asphaltierten Hauptwege  ... Interessenten in den anderen Streuobst-Gebieten wie Ober-Erlenbach, Ober-Eschbach, Gonzenheim, am Pilgerrain und am Platzenberg können sich unter Angabe der Flur- und Flurstücksnummer bei der Stadtverwaltung bis Freitag, 8. April, unter (0 61 72) 100 60 72 anmelden.“

Taunus Zeitung 13. Januar 2011  Zwischen Genie und Wahnsinn - ,,Seinem zweiten Aufenthalt in Homburg widmet sich Blasche hingegen nur kurz. Dabei greift er eine These von Werner Kirchner aus dem Jahr 1969 auf, wonach Hölderlin wegen seiner Raserei bei der Mutter von Sinclair, der Freifrau von Proeck, in der Pröckenmühle am Platzenberg gepflegt wurde. Auch hier wäre es spannend nachzuforschen, ob sich diese Vermutung bewahrheiten lässt.“

Taunus Zeitung 10. Januar 2011  ‎Platzenberg als Streuobstgebiet - ,,Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND), Ortsgruppe Bad Homburg, trifft sich am morgigen Dienstag, 20 Uhr, im Haus der Altstadt, Rind’sche Stiftstraße 2. Mögliches Diskussionsthema ist der Platzenberg als Streuobstgebiet.“

Taunus Zeitung 27. November 2010  ‎Der Bürger als neue APO  - ,,Erfolge auch in Bad Homburg: Die Homburger Freien Wähler (FHW) gründeten sich 1991/92 aus Protest gegen einen geplanten Hotelbau im Kleinen Tannenwald (Remmidemmi-Hotel) und gegen den Bau einer Klärschlammtrocknungsanlage in Ober-Erlenbach. Die beiden Initiativen schlossen sich zur FHW zusammen. Weitere Bürgerinitiativen sind gegen den Krankenhaus-Neubau im Feld und gegen den Neubau der Pestalozzischule am Platzenberg."

Bad Homburger Woche 23. September 2010  Tag des Apfels auf dem ,,kleinen Bad Homburger Hausberg."  ,,Nun hat der Platzenberg in den vergangenen Jahren für viele Schlagzeilen gesorgt, denoch dürfte für viele Bad Homburger immer noch unklar sein, wo er eigentlich liegt."

Taunus Zeitung 21. September 2010   ‎1000 Bäume für den Platzenberg - Auf dem Platzenberg sollen neue Apfelbäume gepflanzt werden. Dafür warb die Stadt beim 5. Apfeltag.  ,,Die Stadt besitzt auf dem Platzenberg kaum Flächen. Und «es gibt wenig gewachsene Strukturen, die sich um die Streuobstwiesen kümmern. Die Eigentümer hatten die Wiesen erworben, weil de...r Platzenberg damals erwartetes Bauland war. Doch das ist längst passé. Auch am Fuß des idyllischen Bergs wird in den nächsten 20 Jahren wohl nicht gebaut (wir berichteten)."

Frankfurter Rundschau 21. September 2010  Rettet die Streuobstwiesen - Die alte Kulturlandschaft am Bad Homburger Platzenberg ist bedroht. Naturschützer wollen dort jetzt neue Bäume pflanzen. ,,Manch einer hofft offensichtlich darauf, dass aus dem hügeligen Grasland irgendwann Bauland wird. Karin Spies vom Verein Landschaftsschutz Platzenberg sieht darin den G...rund, warum so wenige ihre Grundstücke verkaufen wollen. „Wir fordern einen Bebauungsplan für das Gebiet, mit dem eine künftige Bebauung ausgeschlossen wird“, sagt Spies."

Frankfurter Rundschau 16. September 2010  Der erste Süße fließt - Keltern und verkosten: Ihren Apfeltag veranstalten Bad Homburger Naturschützer und Streuobstfreunde erstmals auf dem Platzenberg.

Taunus Zeitung 16. September 2010  Apfeltag am Platzenberg - ,,Streuobstwiesen? Die gibt es in Kirdorf und in Ober-Erlenbach – aber auch am Platzenberg. Und dort wird am Sonntag der «5. Bad Homburger Apfeltag» stattfinden. Mit einem großen Programm."

Stadt Bad Homburg 31. August 2010  
5. Bad Homburger Apfeltag - 19. September 2010 von 11.00 - 17.00 Uhr Am Platzenberg, Bad Homburg vor der Höhe - Der 5. Bad Homburger Apfeltag bietet ein abwechslungsreiches Programm für Groß und Klein. Es gibt Führungen durch die Streuobstwiesen, eine Apfelausstellung, Infos zur Obstbaumpflege und Saftpressen für Kinder und Erwachsene. Außerdem kommt ein Schäfer mit seiner Herde zu Besuch. Für Essen und Getränke ist gesorgt. Am 19. September, von 11 - 17 Uhr, auf dem Platzenberg (Bommersheimer Weg, Berliner Siedlung).  Weitere Infos auf dem PlakatAktivitäten der Stadt Bad Homburg v.d.Höhe und örtlicher Initiativen zum Schutz und zur Entwicklung von Streuobstwiesen

Taunus Zeitung 14. August 2010  Rückblende Von Treue und Frieden.

Taunus Zeitung 14. August 2010  SPD: Beispiel nehmen am Kirdorfer Feld - ,,Die Anwohner vom Platzenberg können jubeln: Wie berichtet, sind jegliche Baupläne für den Acker entlang des Bommersheimer Wegs wohl endgültig vom Tisch, nachdem der Vorstand des Planungsverbands die Flächenausweisung für eine Schulbebauung zurückgenommen hat. Von der noch notwendigen Zustimmung der Verbandskammer Ende Dezember wird fest ausgegangen. Und auch die Forderung der Anwohner nach einem Pflegekonzept für den Platzenberg wird wohl Realität werden. Zu verdanken ist das nicht zuletzt der SPD, wie Fraktionschef Waldemar Schütze betont."

Taunus Zeitung 13. August 2010  Finale am Platzenberg - Ein Homburger Dauerthema dürfte sich auf Generationen erledigt haben: Der Acker am Rande des Platzenbergs, auf dem einmal die neue Pestalozzischule gebaut werden sollte, wird umgewidmet und kann dann definitiv nicht bebaut werden.  ,, Jahrzehntelang war er ein Zankapfel, über mehrere Legislaturperioden wurde in der Politik um eine mögliche Bebauung gerungen. Zuletzt sollte auf dem Acker entlang des Bommersheimer Wegs die Pestalozzi-Schule errichtet werden – ein Vorhaben, gegen das die Anwohner massiv protestierten. Mit Erfolg. Auch in Zukunft soll der Acker Feldlandschaft bleiben. Der Vorstand des Planungsverbands ist jetzt einem Antrag der Stadt gefolgt und hat die Flächenausweisung für eine Schulbebauung zurückgenommen."

Taunus Zeitung 13. August 2010 Schluss-Strich: Am Platzenberg darf nicht mehr gebaut werden.  "Der Streit um die Bebauung eines Grundstücks am Bommersheimer Weg hat die Homburger Politik über etliche Jahre beschäftigt. Jetzt dürfte das Thema für Generationen vom Tisch sein: Der Vorstand des Planungsverbandes hat die Umwidmung des Ackers am Rande des Platzenbergs beschlossen. Ein Schulbau, wie lange Zeit dort vorgesehen, wird es demnach nicht mehr geben."

Frankfurter Rundschau 14. Juni 2010  Platzenberg - Totholz im Gestrüpp.  ,,Das ist ein wunderschönes Gebiet, das ich seit meiner Kindheit kenne", sagt Waldemar Schütze, Fraktionschef der Bad Homburger SPD. Er will sich dafür einsetzen, dass die Streuobstwiesen wieder gepflegt werden. Der Magistrat soll die Eigentümer des Platzenberg-Areals in die Pflicht nehmen. "Es muss ein Konzept her, bei dem auch BUND und Nabu eingespannt werden." Als gutes Beispiel nennt Schütze das Kirdorfer Feld, wo sich eine IG für den Erhalt der Kulturlandschaft engagiert. Bad Homburg möchte im September am Platzenberg einen Apfeltag durchführen, um die Parzellen-Besitzer für Obstbau und -pflege zu begeistern."

Taunus Zeitung 9. Juni 2010  SPD fordert Pflege-Konzept für den Platzenberg.  ,,Die SPD hingegen beantragt ein Konzept zur Pflege und zum Erhalt der Streuobstwiesen «Am Platzenberg», in das auch die Eigentümer einbezogen werden sollen. Den Sozialdemokraten ist aufgefallen, dass einige Grundstücke keinen gepflegten Eindruck machen. An vielen Stellen seien Ast- und Baumbrüche nicht beseitigt worden und die Ballspielfläche an der Ecke Grünen Weg/Leopoldsweg sei zugewuchert, die Tore vom Einsturz bedroht. Als Beispiel, wie es besser gemacht werden könne, diene – so die SPD – das Kirdorfer Feld." 

Taunus Zeitung 12. Mai 2010  Mit 80 Jahren 40 Radl-Kilometer bezwungen.  ,,Die beiden Langstrecken führten durch idyllische Gebiete: Vom Hardtwald über Gonzenheim, Ober-Eschbach, den Platzenberg, das Gotische Haus und den Golfplatz zurück nach Seulberg (25 Kilometer). Oder entlang des Erlenbachs zur Nidda und an den Ufern des Eschbachs zurück ins Bottigtal (40 Kilometer)."

Taunus Zeitung 20. April 2010  Das Platzenberger Wäldchen.  ,,Einen hübschen Garten kann nicht jeder anlegen. Und wenn er zur Landgräflichen Gartenlandschaft gehört, schon mal gar nicht. Deshalb überwacht der Förderverein Kleiner Tannenwald die Wiederherstellung der historischen Grünanlage im Herzen Homburgs. Hier erfahren Sie, was es mit dem Auf und Ab der Anlage auf sich hat. Und vor allem, welche enorme Gartenkunst sich dahinter verbirgt. Um das «Platzenberger Wäldchen» wie der Garten einst wohl mal hieß, zu restaurieren, hat der Förderverein beachtliche 300 000 Euro gesammelt."

Taunus Zeitung 22. März 2010  Drei neue Sporthallen.  ,,Am Vickers-Gelände ist nach wie vor der Neubau der Pestalozzischule geplant. Die Stadt hatte das 22 500 Quadratmeter große Areal vergangenes Jahr für 6,5 Millionen Euro gekauft. Zurzeit wird der B-Plan geändert, der noch Bürobebauung vorsah. Parallel laufen Gespräche mit dem Kreis. Ginge es nach dem Willen der Stadt, würde auf dem Gründstück nicht nur die Pestalozzischule errichtet, sondern eine «richtig große Turnhalle», so Korwisi. Eine Vier-Felder-Halle würde etwa ein Viertel der Fläche in Anspruch nehmen. Korwisi rechnet damit, dass es noch 2013 wird, bis mit dem Bau der Schule begonnen wird."

Taunus Zeitung 18. Januar 2010  «Den Bahnhof zurückholen»  ,,Die Kurstadt erwartet ein arbeitsames Jahr. Der Umbau des Bahnofs-Areals steht an, die Eröffnung des Louisen-Centers auch. Nach Ober-Eschbach soll ein neuer Lebensmittelmarkt kommen. Der Bebauungsplan für das neue Krankenhaus ist in Arbeit. Das Betreuungszentrum für die Friedrich-Ebert-Schule wird mit dem Neubau kommen, ein Neubau der Pestalozzischule auf dem Vickers-Areal ist zumindest im Gespräch."

Taunus Zeitung 28. November 2009  Pestalozzi-Schule: Baubeginn nicht vor 2011.

Taunus Zeitung 17. November 2009  Die Luft im Kreis wird dünner.  ,,<<Zum einen müsse man sehen, dass Altgrundstücke verwertet würden.>>  Bei der Pestalozzischule in Bad Homburg soll der Startschuss 2012/13 fallen."

Frankfurter Rundschau 17. November 2009  Krebs schlachtet das Sparschwein.  ,,Der Baubeginn für die Pestalozzischule in Bad Homburg ist für 2012/13 geplant. Krebs zeigte sich zuversichtlich, dass Kreis und Stadt sich über den Standort auf dem Vickers-Gelände einigen können. Einen Standort auf dem alten Gelände der Hochtaunus-Kliniken schließt Krebs aus. Der Erlös aus dem Verkauf dieses Areals werde zur Finanzierung der neuen Klinik am Kronenhof benötigt."

Taunus Zeitung 22. Oktober 2009  An die Sparten, fertig, los!

Taunus Zeitung 8. Oktober 2009  44 Gründe, Bad Homburg zu lieben.  Nr. 3:  Weil wir das Naherholungsgebiet Platzenberg haben – ob mit oder ohne Schule.

Taunus Zeitung 25. September 2009 «Der optimale Standort» ,,Bad Homburg. «Alle kennen die Problematik rund um den Neubau der Pestalozzischule. Die Lösung, die der Hochtaunuskreis jetzt am Standort Kerschensteiner Schule plant, war damals, als in die Planungen eingestiegen wurde, ok. Jetzt gehört uns das Vickers-Areal, und jetzt denken wir, dass das Gelände ideal wäre.» CDU-Fraktionschef Dr. Alfred Etzrodt ließ gestern im Parlament keinen Zweifel daran aufkommen, dass seine Fraktion jetzt, da die Stadt das 22 000 Quadratmeter große Areal gekauft hat, die Pestalozzischule dort besser aufgehoben wäre. Deswegen gab’s einen Antrag, nach dem geprüft werden soll, welcher Voraussetzungen es bedarf, die Pestalozzischule – im Einvernehmen mit dem Kreis – dort anzusiedeln. Genau das hatte übrigens die BLB im Juni, kurz nachdem die Stadt ihre Kaufabsichten für das Vickers-Gelände kundgetan hatte, angeregt. «Wenn die Stadt das Vickers-Gelände gekauft hat, kann der Neubau der Pestalozzischule dort erfolgen», hatte die Fraktionsvorsitzende der BLB, Beate Fleige, damals gesagt. Apropos Fleige: Sie gehört seit gestern offiziell als ehrenamtliche Stadträtin dem Magistrat an."

Frankfurter Rundschau 25. September 2009 Eine neue Ära.  ,,Nach den jahrelangen Debatten um den neuen Standort der Schule, erstaunt es, wie einfach nun die Lösung ist. Abgehakt der vehemente Streit zwischen Mehrheitsfraktionen, die auf dem Bommersheimer Weg beharrten und der Bürgerinitiative, die das partout nicht wollte. Fast schon vergessen der von der ehemaligen OB und dem Landrat kurzfristig ins Spiel gebrachte und gepriesene Standort der ehemaligen Kerschensteinerschule.  Mittlerweile hat die Stadt ja auch das 22000 Quadratmeter große Vickersgelände gekauft und alle finden es prima, dass dort die aus allen Nähten platzende Pestalozzischule neu entstehen kann. Die benachbarte Humboldtschule findet dort ebenfalls Erweiterungsmöglichkeiten für Klassenräume, Mensa und Sporthalle. Letztere könnte auch von beiden Schulen genutzt werden. Die Schülerzahl an der Humboldtschule wird wegen der großen Nachfrage in den kommenden Jahren von jetzt 1700 auf über 1800 steigen."

The Local 24. September 2009   Rich Germans voting Green on local level.  ,,But for the first time in its history, the town has also just elected a mayor from the ecologist Green party, further evidence of the party's metamorphosis from revolutionary to mainstream."

Frankfurter Rundschau 18. September 2009  Tempo für die Klinik.  ,,Im Regionalplan Südhessen sind die Grundstücke noch als Ackerflächen verzeichnet, einer Umwidmung steht laut Jungherr jedoch nichts im Weg. Die Fläche sei allerdings so groß, dass die Stadt innerhalb der eigenen Gemarkung nicht ausreichend Ausgleichsflächen als Ersatz für den Landverbrauch schaffen könne, sie wird das anderswo tun."

Frankfurter Rundschau 18. September 2009  CDU fordert Masterplan.  ,,So soll es künftig gelingen, einen breiteren Konsens für Standorte und Baumaßnahmen in der Stadt zu erreichen und eventuelle Blockaden von Bürgerinitiativen möglichst schon vor ihrem Entstehen zu verhindern. Bei der Diskussion um Standorte für den Krankenhausneubau und die Pestalozzischule hatten sich in der Vergangenheit in Bad Homburg Bürgerinitiativen den Plänen entgegengestellt."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 18. September 2009  Erster Oberbürgermeister der Grünen in Hessen vereidigt.

Taunus Zeitung 18. September 2009  Der Wechsel (2).

Taunus Zeitung 18. September 2009  Der Wechsel.

Taunus Zeitung 18. September 2009  OB Michael Korwisi in Amt eingeführt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 17. September 2009  Vom Kirdorfer Feld auf den Oberbürgermeistersessel.

Taunus Zeitung 17. September 2009  Ich will reden – meine Arbeit ist kein Geheimnis.  ,,Zum Abschluss noch zum Thema Schule. Wo wollen Sie die Pestalozzischule neu bauen? KORWISI: Optimal wäre es gegenüber der Humboldtschule an der Frölingstraße,. Dort könnte man eine neue Sporthalle und die Pestalozzischule bauen. An dieser Stelle ist kein so starker Durchgangsverkehr, der die Schüler ablenken würde. Der Humboldtschule würde auf diese Weise auch nicht die Erweiterungsmöglichkeit genommen."

Taunus Zeitung 27. August 2009 Das Immobilien-Karussell.

Taunus Zeitung 15. August 2009  RÜCKBLENDE Auf das Timing kommt es an.

Taunus Zeitung 14. August 2009 Die Tinte ist schon trocken.

Taunus Zeitung 14. August 2009 Bad Homburg kauft Vickers-Gelände.

Frankfurter Rundschau 14. August 2009  Stadt kauft Vickers-Areal für 6,5 Millionen Euro.

Taunus Zeitung 16. Juli 2009 Platzenbergverein: Spende für die Pestalozzischule.  ,,Über eine Spende von 500 Euro durfte sich der Förderverein der Pestalozzischule freuen. Überreicht wurde die Summe auf dem Sommerfest der Schule von Karin Spieß, Sprecherin des Vereins Landschaftsschutz Platzenberg. Der Betrag soll zur Anschaffung von dringend benötigten Geräten zur Motorikförderung verwendet werden. «Wir wollten mit der Spende zeigen, dass unser Engagement nicht gegen die Schule, sondern nur gegen den geplanten Standort für einen Neubau gerichtet war», sagte die Vereinssprecherin."

Frankfurter Rundschau 2. Juli 2009  CDU Bad Homburg - Die neue Geschlossenheit.

Taunus Zeitung 2. Juli 2009  Auf zu neuen Ufern.  ,,Doch letztlich habe die Wechselstimmung den Ausschlag gegeben. Die sei zum einen durch das Engagement der «häufig frustrierten NHU und BLB» sowie durch die Bürgerinitiativen, die «zum Teil skrupellos für ihre Eigeninteressen kämpfen» würden, gefördert worden. Zudem sei es Korwisi in seiner «Materialschlacht in blau und weiß» gelungen, die Bürger mitzunehmen."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 1. Juli 2009  CDU in Bad Homburg findet Gründe für das Wahldebakel.  ,,Während die CDU bis zur Stichwahl auf die fachliche Qualifikation der Amtsinhaberin gesetzt habe, seien am Ende aber die "Emotionen und Bauchthemen" entscheidend gewesen. Korwisi habe sich bürgerlich, zusammenführend und "inhaltlich eher flexibel" präsentiert. Während die Opposition und die Bürgerinitiativen ohne Skrupel für ihre Interessen gekämpft hätten, so Bartschs Analyse, sei die CDU nicht motiviert genug gewesen."

Taunus Zeitung 29. Juni 2009  «Geschlossenheit heißt nicht Maulkorb»

Frankfurter Rundschau 25. Juni 2009  Kleiner Tannenwald - Grüne Oase in der Stadt.

Taunus Zeitung 20. Juni 2009  «Jeder Eingriff stört die Natur» - BLB gegen Häuser am Bommersheimer Weg - Dass die FDP am Bommersheimer Weg für eine «maßvolle Bebauung» ist (TZ berichtete), hat die BLB verärgert.

Taunus Zeitung 19. Juni 2009  FDP will «maßvolle Bebauung» am Bommersheimer Weg.  «Dort nichts zu bauen, nur weil eine Bürgerinitiative Angst davor hat, dass, wenn ein Backstein kommt, vielleicht doch wieder eine Schule gebaut wird, halten wir für falsch.» Es gehe hier um zwei, drei Häuser, um die Schließung einer Baulücken. Roesemann: «Da müssen wir mal von der Emotionalität des OB-Wahlkampfs weg.»

Taunus Zeitung 17. Juni 2009 BLB: Vickers ideal für Pestalozzischule.

Taunus Zeitung 16. Juni 2009 Was hier so alles hin könnte.

Taunus Zeitung 16. Juni 2009 Denkmalschutzpreis für Kleinen Tannenwald.  Rückblende:  Taunus Zeitung 2. Juli 2007  Die Perle der Homburger Parks.  "In ihrer Begrüßung würdigte Jungherr die Wiederherstellung des Kleinen Tannenwalds als einen Beweis für Bürgerengagement. „Bad Homburg hatte sein Juwel vergessen.“ Erst durch den Einsatz der Bürger sei wieder etwas Großes entstanden. Heute werde das Projekt der Wiederherstellung der landgräflichen Gärten in einem Atemzug mit den Parks von Wörlitz und Potsdam genannt. Sie bedankte sich beim Rotary Club, der unter seinem Präsidenten Dr. Alexander von Stechow 1995 das Projekt angestoßen hatte, und bei der Aktionsgemeinschaft Kleiner Tannenwald, die 1989 das „Remmidemmi-Hotel“ verhindert hatte."   "Mues betonte, dass der Förderverein, der – entstanden aus einer rotarischen Bewegung – inzwischen zu einer Bürgerbewegung geworden sei. Nur 30 der 140 Mitglieder seien Rotarier."

Taunus Zeitung 13. Juni 2009 Bommersheimer Weg: Die SPD fordert Aufklärung.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 8. Juni 2009  Vickers-Gelände:  Bindungsfrist läuft ab.

Frankfurter Rundschau 3. Juni 2009  Vickers-Gelände - Schule könnte Brache nutzen.

Taunus Zeitung 20. Mai 2009 Liegenschaft mit Zukunft - Wenn Accadis umzieht, könnte die bisherige Kita in der Dietigheimer Straße städtisch werden.  Accadis Bildung Beirat

Frankfurter Allgemeine Zeitung 17. Mai 2009  Michael Korwisi - Er steht für sich selbst.  ,,Als er dann im Wahlkampf noch die Unzufriedenen und Bürgerinitiativen hinter sich versammelte, wuchs sich seine Kandidatur zur Bewegung aus. Jetzt haben viele der Unterstützer große Erwartungen an den neuen Oberbürgermeister. Der Kirdorfer aber trägt künftig Verantwortung für die ganze Stadt."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 17. Mai 2009    Im Biotop der Verwöhnten - CDU, Nerzmäntel und panzerhafte Riesenautos - das ist Bad Homburg. Jetzt wird erstmals ein Grüner Oberbürgermeister.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 16. Mai 2009  
Wechselstimmung.  ,,Die Naturereignis-Vokabeln gehen langsam aus, um die politische Erschütterung zu beschreiben, die am Sonntag Bad Homburg getroffen hat. Die bürgerliche Kurstadt wird von September an den ersten grünen Oberbürgermeister Hessens haben, nachdem Michael Korwisi mit 59,5 Prozent der Amtsinhaberin Ursula Jungherr (CDU) in der Stichwahl eine unerwartet deutliche Niederlage beschert hat."

Frankfurter Rundschau 16. Mai 2009  Maasgrund - Anwohner wollen Villen.

Frankfurter Rundschau 16. Mai 2009  Private Grundschule - Accadis-Neubau frühestens 2010.  ,,Mehr Fläche vom Festplatz abzutreten will und kann sich aber politisch niemand mehr leisten, nachdem der benachbarten Pestalozzischule für Kinder mit Lernstörungen eine Erweiterung dort nicht ermöglicht worden ist."  Accadis Bildung Beirat

Frankfurter Rundschau 13. Mai 2009  Little Obama - Der frisch gewählte Bad Homburger Oberbürgermeister Michael Korwisi über Obama und grüne Ideen für seine Stadt.

Frankfurter Rundschau 13. Mai 2009  So geht's weiter.

Frankfurter Rundschau 12. Mai 2009  Wahlhelfer - Im Schlafsack für Korwisi.  ,,"Ich denke, dass vor allem junge Leute und Mitglieder der beiden Bürgerinitiativen den Ausschlag für den hohen Wahlsieg Korwisis gegeben haben", sagt der Grüne."

Frankfurter Rundschau 12. Mai 2009  Ursula Jungherr - Die Unnahbare.  ,,Doch immer mehr verlor sie offenbar die Nähe zu den Menschen auf der Straße, in den Stadtteilen. Sie regiere nur aus dem vierten Stock, sagten Kritiker. Bürgerinitiativen nahm sie, die Juristin, die an dem für einmal für richtig empfundenen eisern festhielt, nicht früh genug ernst. Der 18. September wird nun also ihr letzter Arbeitstag im Rathaus sein."

Frankfurter Rundschau 12. Mai 2009  Bad Homburger Lehrstück.  ,,Die auch in die Öffentlichkeit gedrungene parteiinterne Kritik an der Amtsinhaberin Ursula Jungherr stimmte schließlich. Ja, sie hat es nicht verstanden, die eigene Politik überzeugend zu verkaufen. Nein, sie ist im Umgang mit Bürgerinitiativen nicht sehr geschickt gewesen. Sie hat zu lang darauf beharrt, eine Förderschule für lernschwache Kinder zwischen ein Naturschutzgebiet und eine gediegenere Einfamilienhaus-Siedlung platzieren zu wollen. Als sie im Wahlkampf dann eine andere Lösung fand, warf man ihr taktieren vor. Sie machte sich damit unglaubwürdig."

Bild Zeitung 12. Mai 2009  Wahl-Held Korwisi - Das sind meine Pläne - Sensation! Das reiche Bad Homburg wählt einen grünen OB. Den ersten in Hessen. Ein BILD-Interview.

Taunus Zeitung 12. Mai 2009 Was darf eigentlich ein Stadtoberhaupt? - Die Stichwahl um das Amt des Homburger Oberbürgermeisters ist entschieden. Michael Korwisi (Grüne/unabhängig) hat das Rennen gemacht. Doch was genau sind eigentlich die Aufgaben des Rathauschefs? Welche Befugnisse hat er überhaupt? Und wo stößt ein OB an seine Grenzen?

Taunus Zeitung 12. Mai 2009  Raus aus der Kommunalpolitik -Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr (CDU) hat gestern ihren Rückzug aus der Homburger Politik angekündigt: «Homburg will den Wechsel, und ich ziehe mich zurück.»

Frankfurter Allgemeine Zeitung 12. Mai 2009  Jetzt schaut man auf Banzer.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 12. Mai 2009  "Um die Stadtplanung will ich mich persönlich kümmern".

Frankfurter Allgemeine Zeitung 12. Mai 2009  Gesprochen hat vor allem der Bürger.  ,,Wie sehr sich in der Wahl bestimmte Themen niedergeschlagen haben, zeigte auch das Abschneiden Korwisis. Nicht in seinem Heimatstadtteil Kirdorf bekam er die meisten Stimmen, sondern in der Humboldtschule, wo sich der Streit um den Neubau der Pestalozzischule in der Nähe des Platzenbergs ausgewirkt hat."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 12. Mai 2009  Korwisi will Kämmerei und Stadtplanungsamt.

Focus 11. Mai 2009  Grüner wird Oberbürgermeister - Erstmals wird eine hessische Stadt von einem grünen Oberbürgermeister regiert: Die Grünen haben die CDU nach mehr als 60 Jahren aus dem Amt verdrängt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 11. Mai 2009  Was ist bloß im Taunus los? - 61 Jahre lang hatte die CDU in Bad Homburg das Sagen. Nun wird in der Millionärsstadt am Taunus Michael Korwisi Oberbürgermeister - ein Grüner, der erste Hessens.  ,,Während die Oberbürgermeisterin also solide wirtschaftete, ließ sie im Umgang mit Bürgerinitiativen Gesprächsbereitschaft vermissen. Diese wenden sich gegen den Bau einer Schule oder des neuen Krankenhauses in der Nähe ihrer Wohngebiete. Mit den derart organisierten Eigenheimbesitzern verlor Jungherr auch zahlreiche CDU-Wähler. Auch in den Stadtteilen, die noch die alte bäuerliche Struktur erkennen lassen und mit der noblen Kurstadt nur den postalischen Namen gemein haben, erwies sich die Union als wenig geschickt. Als die CDU/FDP-Mehrheit jüngst den Bau einer Sporthalle durchsetzte, wirkte ihr Vorgehen gegenüber den Ortsteilvertretern arrogant."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 11. Mai 2009  Bad Homburg nach dem „grünen Wunder“ - In der CDU sitzt der Schock über Sieg von Korwisi tief.

Frankfurter Rundschau 11. Mai 2009  Das grüne Wunder wird wahr.

Frankfurter Rundschau 11. Mai 2009  Souveräner Sieg.  ,,Ein zweiter Aspekt ist, dass die CDU-interne Kritik an Jungherr auch stimmt. Ja, sie hat es nicht verstanden, die eigene Politik überzeugend zu verkaufen. Nein, sie ist im Umgang mit Bürgerinitiativen nicht sehr geschickt gewesen. Das Umschwenken in Sachen Pestalozzischule konnte dann nur noch als Wahlkampftaktik verstanden werden. Das wäre das eine Erklärungsmodell."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 11. Mai 2009  Erdrutschsieg für den Grünen Michael Korwisi - Dramatische Schlappe für Oberbürgermeisterin Jungherr / CDU stellt jetzt keinen Dezernenten mehr.

Taunus Zeitung 11. Mai 2009  Die zementierte Meinung des Volkes.  ,,Besonders deutlich lag Korwisi – wie auch schon vor zwei Wochen – in der Berliner Siedlung und dem Gebiet rund um den Platzenberg vorne. Hier erreichte er Ergebnisse von über 70 Prozent. Im Wb 5 (Humboldtschule) erreichte er mit 78,1 Prozent das beste Ergebnis. Offenbar nutzte auch die Entscheidung des Planungsverbandes, den strittigen Acker am Bommersheimer Weg aus dem Flächennutzungsplan zu nehmen, Jungherr nichts."

Taunus Zeitung 11. Mai 2009 So geht’s!  ,,Dennoch: Auch die OB hat zuletzt Fehler gemacht. Obwohl der ehemalige Landrat Jürgen Banzer (CDU) schon Jahre zuvor den Klinik-Neubau angekündigt hatte, war, als es ernst wurde, kein geeignetes Grundstück da. Die Verwaltung hatte keine gute Vorarbeit geleistet. Auch ihre wankelmütige Haltung in Sachen Pestalozzischule wurde zum Bumerang. Und so entstanden zwei Bürgerinitiativen, die nicht unwesentlich zu ihrem Sturz beigetragen haben."

Taunus Zeitung 11. Mai 2009 So sieht ein Sieger aus.

Hessischer Rundfunk 10. Mai 2009  Korwisi neuer OB in Bad Homburg  ,,Die Sensation ist perfekt: Der Grüne Michael Korwisi hat die Oberbürgermeisterwahl in Bad Homburg gewonnen - und das haushoch. In einer Stichwahl setzte er sich am Sonntag gegen Amtsinhaberin Ursula Jungherr (CDU) durch. Über 60 Jahre hatte die CDU den Rathauschef in dem noblen Taunus-Städtchen gestellt."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 10. Mai 2009  Ausgerechnet Bad Homburg.  ,,In den vergangenen Tagen wurde unübersehbar, dass das Fundament wackelt, auf das sich die Union noch stets verlassen konnte. Die Erosion setzte an mehreren Stellen ein. In den Stadtteilen etwa, wo man den Umgang der politischen Mehrheit mit den Bürgern zunehmend als arrogant empfand. Hinzu kamen Initiativen gegen verschiedene Bauvorhaben, in denen sich nicht strickpullovertragende Fundamentalisten, sondern gut situierte Hausbesitzer organisierten – eine Klientel, die sonst zum Stammwählerpotential der CDU gehört.  Aber hier war zu hören: Für Jungherr stimmen wir nicht. Derlei Gruppen sind, zumal in Bad Homburg, eine Herausforderung für jeden Oberbürgermeister. Doch Jungherr gab sich erst prinzipienfest, um dann beim Standort für die Pestalozzischule eine Kehrtwende zu vollziehen. Das haben ihr die einen übel- und die anderen nicht abgenommen."

Frankfurter Rundschau 10. Mai 2009  Erster Grünen OB Hessens gewählt - In Hessen ist am Sonntag erstmals ein Grüner zum Oberbürgermeister gewählt werden.

Taunus Zeitung 10. Mai 2009  OB-Wahl: Korwisi siegt souverän.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 10. Mai 2009  Korwisi gewinnt gegen Jungherr - Bad Homburg hat nun einen grünen Rathauschef.

Taunus Zeitung 9. Mai 2009  Stichwahl entscheidet über Bad Homburger OB.

Frankfurter Rundschau 8. Mai 2009  Die blau-grüne Angst der CDU - Im stockkonservativen Bad Homburg geht die blau-grüne Angst um. Nach dem Erfolg von Michael Korwisi im ersten Wahlgang muss die CDU um ihren Erbhof fürchten.

Bad Homburger Woche 7. Mai 2009  Planungsverband begrüßt neune Standort für Pestalozzischule. 

Frankfurter Allgemeine Zeitung 7. Mai 2009  Ein persönlicher Brief Jungherrs und ein Anhänger für Korwisi.  ,,Bei einer Reihe von Bürgerinitiativen, die sich gegen einen Schulbau in der Nähe des Landschaftsschutzgebiets Platzenberg wenden oder gegen eine Bebauung am Ober-Eschbacher Ortsrand, ist die Entschuldigung wirkungslos geblieben. Sie greifen die Oberbürgermeisterin trotz ihrer Beteuerungen, weder das eine noch das andere sei ihre Absicht, heftig an. Bei Korwisi hingegen finden alle Arten von Protestgruppen ein offenes Ohr."

Frankfurter Rundschau 6. Mai 2009  Das große Stadttheater.

Frankfurter Rundschau 6. Mai 2009  Korwisi: OB-Wahl bleibt Personenwahl.

Hessischer Rundfunk 5. Mai 2009  "Gefahrenabwehr" im OB-Wahlkampf  ,,In Bad Homburg entscheidet eine Stichwahl darüber, wer Oberbürgermeister der Stadt wird. Derzeit tobt der Wahlkampf, überall hängen Plakate. Einige von ihnen mussten jetzt aber abgehängt werden – wegen der "Gefahrenabwehrverordnung". Die regelt nämlich, dass Plakate nur auf den dafür vorgesehenen Flächen kleben dürfen, nicht aber in Vorgärten oder Fenstern."

Taunus Zeitung 5. Mai 2009  Seite 2  Seite 3  Seite 4  Polit-Krimi in Champagnerluft.  ,,Und so gibt es in Bad Homburg nicht nur selbsbewusste und selbsverliebte Kommunalpolitiker, sondern auch Bürgerinitiativen gegen beinahe jedes Projekt in der Nachbarschaft ... Als hätte Jungherr nicht schon genug mit der eigenen Darstellung, Bürgerinitiativen und politischer Konkurrenz zu kämpfen, musste sie wenige Monate vor dem Urnengang in eine partei-interne Kampfkandidatur gegen den Vorsitzenden der eigenen Fraktion."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 5. Mai 2009  Koalition sieht Richtungswahl.

Taunus Zeitung 5. Mai 2009  CDU:«Wir sind ein Team!»

Taunus Zeitung 4. Mai 2009 MEINUNG Die Wahl nicht verwechseln.

Frankfurter Rundschau 4. Mai 2009  Die Demontage.

Frankfurter Rundschau 4. Mai 2009  Die Beschwörer.

Frankfurter Rundschau 4. Mai 2009  Krug ist für Wahl Korwisis.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 3. Mai 2009  "Historische Chance" SPD empfiehlt.  ,,Bei aller Kritik bezeichnete er die Auseinandersetzung im Wahlkampf als "fair und in Ordnung". Das Abschneiden der Oberbürgermeisterin habe vor allem auch die Bad Homburger CDU zu verantworten, die sich immer mehr den Bürgern entfremde. Die Bürger hätten deren Intrigen und Grabenkämpfe satt."

Taunus Zeitung 3. Mai 2009 Materialschlacht? Nein danke! - Dr. Ursula Jungherr will mit ihrer bisherigen Erfolgsbilanz um Vertrauen werben.

Taunus Zeitung 3. Mai 2009 CDU versteht die SPD nicht und will weiter kämpfen.

Taunus Zeitung 3. Mai 2009 SPD: Wählt Korwisi - Das ist eine Überraschung: Die SPD empfiehlt allen Wählern, die im ersten Durchgang Karl Heinz Krug gewählt haben, bei der Stichwahl am 10. Mai für Michael Korwisi zu stimmen.

Taunus Zeitung 2. Mai 2009  «Wir begrüßen Alternativstandort» - Kurzfristige Flächennutzungsplan-Änderung nicht möglich - In Homburg ist man geteilter Meinung über den neuen Platz für die Pestalozzischule. Der Planungsverband hingegen begrüßt ihn ausdrücklich.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 2. Mai 2009  Vom Amtszimmer hinaus auf die Straße.  ,,Als unfair empfindet sie hingegen die Vorwürfe der Bürgerinitiative am Platzenberg, die sich gegen einen Neubau der Pestalozzischule am Bommersheimer Weg wehrt. Nachdem sie sich für einen anderen Standort der Schule ausgesprochen habe, werde am Bommersheimer Weg auch nichts anderes gebaut, versicherte Jungherr. "Und wenn ich etwas sage, dann mache ich es auch.""

Frankfurter Rundschau 1. Mai 2009  Jungherr und Korwisi rennen Kopf an Kopf  ,,Das Platzenberg-Desaster - Doch natürlich weiß auch Jungherr, dass sie nicht nur im Wahlkampf Fehler gemacht hat. Die Ergebnisse am Platzenberg waren zu deutlich. Von gut 1000 Wahlberechtigten haben gerade mal 56 für sie gestimmt. "Ich fühle mich da so missverstanden", sagt sie. "Ich habe mich deutlich geäußert, dass dort die Schule nicht hinkommt und auch nichts anderes." Auf ihr Wort sei doch Verlass. Wer da anderer Meinung sei, möge das bitte an Beispielen belegen.  Für Korwisi ist indes genau der Platzenberg das treffende Beispiel. "Dort hat sie ihre Glaubwürdigkeit verloren", sagt er. Fünf Jahre habe Jungherr dafür gekämpft, dass die neue Förderschule dort gebaut werden soll, um dann acht Wochen vor der Wahl zu erklären, sie habe sich jetzt anders entschieden. "Die Wähler halten ihre Gründe dafür offenbar für ziemlich durchsichtig", sagt Korwisi."

Bad Homburger Woche 30. April 2009 Seite 2  Seite 3  Der erste satz ging an Michael Korwisi.    

Frankfurter Rundschau 30. April 2009  Bildergalerie - Wahlkrimi in Bad Homburg.

Stadt Bad Homburg 29. April 2009  Planungsverband begrüßt neuen Standort für Pestalozzischule. Flächennutzungsplan 2007  Quelle: Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main

Taunus Zeitung 29. April 2009 «Jetzt gilt’s» für Korwisi.

Taunus Zeitung 28. April 2009  «Ich bin auch jemand zum Anfassen».

Taunus Zeitung 28. April 2009  «Ich mache auch Hausbesuche».

Taunus Zeitung 28. April 2009  Die SPD: beliebt wie nie.

Frankfurter Rundschau 28. April 2009  Gefährliche Wahlplakate -Kampf gegen den "Maulkorb".

Frankfurter Rundachau 28. April 2009  Im Korwisi-Mobil mit wehenden Fahnen.

Frankfurter Rundschau 28. April 2009  Die OB erlebt ihr grünes Wunder.  ,,Öffentlich kritisierte der Parteivorsitzende Thorsten Bartsch , die OB könne nicht kommunizieren und zeige zu wenig Fingerspitzengefühl im Umgang mit Bürgerinitiativen."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 27. April 2009  Warten auf die Wahlempfehlung  ,,Betrachtet man die einzelnen Stadtteile, sind die Unterschiede deutlich größer. In einem der beiden Wahlbezirke der Humboldtschule holte Korwisi mit 67,2 Prozent sein bestes Ergebnis. Dort dürfte sich die Nähe zum bisher geplanten Standort für den Neubau der Pestalozzischule ausgewirkt haben. Im selben Wahllokal bekam Jungherr mit 17,3 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis. Sie konnte wiederum in der Volkshochschule an der Elisabethenstraße punkten, und Dornholzhausen bildete mit 26 Prozent das Schlusslicht für Korwisi."

Frankfurter Rundschau 27. April 2009  Höchste Alarmstufe in der CDU.  ,,Sie warf Korwisi vor, in der Standortfrage für die Pestalozzischule einen "unfairen Wahlkampf" geführt zu haben. Die gegen jegliche Bebauung am Platzenberg kämpfende Bürgerinitiative hat Jungherr in den beiden Wahllokalen in der Humboldtschule offenbar arg zugesetzt: Dort erzielte sie mit 17,3 und 23,3 Prozent das stadtweit geringste Ergebnis, während Korwisi dort mit 67,2 Prozent am besten abschnitt."

Taunus Zeitung 27. April 2009  WAHLGEFLÜSTER.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 27. April 2009  Jungherr ist angezählt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 27. April 2009  Ein Abend mit Überraschung: „Das ist der Hammer".

Frankfurter Allgemeine Zeitung 27. April 2009  Korwisi in Bad Homburg knapp vor Jungherr.

Taunus Zeitung 27. April 2009 Platzenberg wird Jungherrs Waterloo.  ,,Das beste Ergebnis in allen Wahlbezirken erzielte Korwisi mit 67,2 Prozent im Wahlbezirk 5 (Humboldtschule). Auch in den Wahlbezirken 4 (Hölderlinschule) und 6 (ebenfalls Humboldtschule) knackte er die absolute Mehrheit. Im Wahlbezirk 18 (Pestalozzischule) verpasste er sie nur knapp 48,1 Prozent. Offenbar haben hier die Diskussionen um den Neubau der Pestalozzischule am Bommersheimer Weg dem Kirdorfer in die Hände gespielt. Jungherr erlitt hier mit nur 17,1 Prozent ihre deftigste Schlappe."

Taunus Zeitung 27. April 2009 Von Fassungslosigkeit, Fidel Castro und Fairness.

Taunus Zeitung 27. April 2009 Bad Homburg. «It’s time for a change».  ,,«Ich bin erstaunt», erklärte die amtierende OB. Gleichwohl sei sie zuversichtlich, in der nächsten Runde ihren Kontrahenten zu schlagen. Und damit das auch gelingt, wolle sie zunächst die Ergebnisse in den einzelnen Wahlbezirken analysieren. Vor allem das im Wahllokal der Humboldtschule – hier hat sich offensichtlich das Thema Pestalozzischule niedergeschlagen, und zwar mit einer deutlichen Mehrheit für Korwisi. Jungherr sagt dazu: «In Sachen Pestalozzischule war es ein unfairer Wahlkampf.»"

Hessischer Rundfunk 26. April 2009  Stichwahl in Bad Homburg nötig.

Frankfurter Rundschau 26. April 2009  Ein Schlag ins Gesicht!

Frankfurter Rundschau 26. April 2009  Stichtwahl zwichen Korwisi und Jungherr.

Taunus Zeitung 26. April 2009  Götterdämmerung.  ,,Doch auch das erklärt den Absturz von Jungherr, die 2003 bei vier Gegenkandidaten 51,7 Prozent geholt hatte, alleine noch nicht. Der geringe Rückhalt in der Bevölkerung, die heftige Stimmungsmache in den Bürgerinitiativen, der Rückzieher in Sachen Pestalozzischule (der die einen vor den Kopf stieß und bei den anderen die erhoffte Wirkung verfehlte) – es gibt viele Mosaiksteine, die letztlich ein Bild der Götterdämmerung ergeben. Dass die starke CDU-Wählerschaft die Negativfaktoren nicht im gewohnten Maß kompensieren konnte oder wollte, lässt vermuten, dass viele Bad Homburger ihrer OB müde sind."

Taunus Zeitung 26. April 2009  OB-Entscheidung: Stichwahl am 10. Mai.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 24. April 2009  Amtsinhaberin und zwei Herausforderer.  ,,Im Rückblick auf die vergangenen Wochen erscheint die unerwartete Kehrtwende von Oberbürgermeisterin Ursula Jungherr (CDU) in der Frage des Schulbaus am Bommersheimer Weg noch als die größte politische Erschütterung. Die Pestalozzischule für Lernhilfe soll nach monatelangen Protesten einer Bürgerinitiative nicht dort, sondern neben dem Krankenhaus neu gebaut werden."

Hessischer Rundfunk 23. April 2009  OB-Wahl in Bad Homburg.  Am Sonntag wird in Bad Homburg im Taunus der Oberbürgermeister gewählt. Beziehungsweise die Oberbürgermeisterin. Drei Kandidaten treten an, darunter auch die Amtsinhaberin. Die hessenschau stellt die Kandidaten und ihre Programe vor.

Taunus Zeitung 23. April 2009 Notbremse aus Angst?

Taunus Zeitung 23. April 2009  Platzenberg: Acker soll Acker bleiben.

Taunus Zeitung 18. April 2009 «Humboldtschule nicht außer Acht lassen».

Frankfurter Allgemeine Zeitung 17. April 2009  "Wer nur Geld hortet, verspielt Homburgs Zukunft".

Frankfurter Allgemeine Zeitung 17. April 2009  Streitlustige Kandidaten bei F.A.Z.-Debatte.

Frankfurter Rundschau 6. April 2009  Karl Heinz Krug greift an.  ,,Zu wenig bezahlbare Wohnungen, Kehrtwende beim Neubau der Pestalozzischule, schleichender Niedergang der Louisenstraße sind nur einige davon. "Bad Homburg ist dabei, die Zukunft zu verspielen. Nachbarstädte wie Oberursel, Friedrichsdorf oder Bad Vilbel sind deutlich dynamischer und attraktiver", mahnt der Unternehmensberater."

Taunus Zeitung 1. April 2009 «Ich wäre nicht der erste junge OB».

Taunus Zeitung 1. April 2009  Pestalozzischule: Aus Wahlkampf heraushalten.

Taunus Zeitung 31. März 2009  «Lernen muss Spaß machen».

Taunus Zeitung 31. März 2009 Jetzt fließen die Millionen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 28. März 2009  Mehrheit kann das Misstrauen nicht zerstreuen.  ,,Das Grundstück unterhalb des Platzenbergs in Bad Homburg, auf dem zunächst der Neubau der Pestalozzischule errichtet werden sollte, hat die Stadtverordneten beschäftigt. Es bleibt aber unklar, was dort nun geschehen soll."

Taunus Zeitung 28. März 2009 Der Coup wird zum Flop.

Taunus zeitung 28. März 2009 Anwohner sauer auf OB: Versprechen gebrochen.

Frankfurter Rundschau 28. März 2009  Debatte um den Platzenberg.

Taunuz Zeitung 28. März 2009 Es wird mal wieder geprüft.

Presseerklärung des Vereins 27. März 2009  Remmidemmi-Hotel oder was?

Taunus Zeitung 25 März 2009  Pestalozzischule im Parlament.

Taunus Zeitung 24. März 2009 BI Grüngürtel lobt OB-Entscheidung. 
BI-Grüngürtel e.V

Frankfurter Rundschau 24. März 2009   OB-Wahl in Bad Homburg - Korwisi kämpft auf Youtube.  www.youtube.com/user/MichaelKorwisi

Frankfurter Rundschau 24. März 2009  Anwohner gegen Platzenbergbebauung.

Taunus Zeitung 24. März 2009  «CDU hält sich alle Türen offen».

Presseerklärung des Vereins 23. März 2009  CDU schließt Bebauung am Platzenberg nicht aus.

Taunus Zeitung 18. März 2009  «Auch bei mir hat sich vieles geändert».

Taunus Zeitung 17. März 2009  CDU: Brandbrief kam per Mail.

Frankfurter Rundschau 11. März 2009  Millionen für neun Schulen -- Oberursel profitiert am stärksten.

Taunus Zeitung 11. März 2009 Leidet die Koalition unter der Pestalozzischule?

Taunus Zeitung 10. März 2009  Für die CDU hat die OB alles richtig gemacht.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 7. März 2009  Ärger um Standort der Pestalozzischule.  ,,Während BLB und NHU als Kritiker des bisherigen Standorts ihre früheren Argumente nicht gewürdigt sahen, hatte die SPD gemeinsam mit der Koalition den Neubau am Bommersheimer Weg gegen die Widerstände der Bürgerinitiative verteidigt. Die Parteivorsitzende Elke Barth sah diese Bemühungen um eine "pragmatische Opposition", bei der man es sich angesichts der Unterschriftenlisten gegen den Schulbau nicht leichtgemacht habe, von Jungherr "auf dem Altar der Beliebigkeit geopfert."

Taunus Zeitung 7. März 2009  Ins Biotop kommt Bewegung.

Taunus Zeitung 7. März 2009  Dreifacher Axel rückwärts.  ,,Schon am Nachmittag hatte Unions-Chef Thorsten Bartsch das Vorgehen verteidigt: «Zwar ist das Gelände der ,Kerschensteiner’ kleiner als ursprünglich vom Kreis gewünscht. Der Vorschlag der OB, das Vickers-Areal für Schul- und Sportzwecke zu verwenden, bietet aber eine realistische Perspektive auf zusätzliche Flächen.»"

Frankfurter Allgemeine Zeitung 5. März 2009  Kritik an Sinneswandel der Oberbürgermeisterin.  ,,Vor nicht einmal zehn Tagen habe die Oberbürgermeisterin der Bürgerinitiative Platzenberg noch erklärt, die Verkehrsfragen in Zusammenhang mit dem Schulbau seien zu lösen. Mit den unzähligen Gutachten seien vier Jahre verspielt worden.  Die Bürgerinitiative hat unterdessen gefordert, den Bebauungsplan ohne eine Fläche für Schulbebauung voranzutreiben. Die Sonderbaufläche solle aus dem Entwurf des Regionalen Flächennutzungsplans gestrichen werden."

Taunus Zeitung 5. März 2009  «Wer denkt hier an die Kinder?»  ,,Politik ist ein kurzweiliges Geschäft. Das bedeutet natürlich auch, das Versprechen von Politikern oft eine kurze Halbwertszeit haben. Die TZ ist mal ins Archiv gestiegen und hat Kommentare der Politik zur Pestalozzischule und ihrem möglichen Standort zutage gefördert."

Taunus Zeitung 5. März 2009  Die OB und der Nasenring.  ,,Wenn schon nicht von der eigenen Fraktion oder der Parteispitze erhielt Jungherr doch zumindest Unterstützung vom CDU-Stadtverband Mitte. Dessen Vorsitzender, Peter Löw, gratulierte der OB, dass sie den Mut und die Durchsetzungskraft gehabt hätte, «im Interesse der Stadt einen eingeschlagenen Weg zu revidieren und eine neue Lösung zu präsentieren». Dass die Straße in der Berliner Siedlung für zusätzlichen Verkehr nicht geeignet sei, hätte man aber schon vor drei Jahren bei einer Ortsbegehung feststellen können. Rund um den Platzenberg sieht man den neuen Standort als «argumentativen Erfolg der Bürgerinitiative». Zudem freue man sich, dass die Pestalozzischule jetzt «zeitnah» – in fünf Jahren – ihren Neubau realisieren könne. Der jetzige Stand der Dinge sei aber nur ein Etappenerfolg. Die Anwohner wollen noch einen Schritt weitergehen. Sie fordern einen «rechtsverbindlichen Verzicht auf eine Bebauung des Platzenberges»."  (Druckausgabe)

Taunus Zeitung 5. März 2009  «Der Bommersheimer Weg wäre mit Sicherheit der bessere Standort».

Frankfurter Rundschau 5. März 2009  Platzenberg-Initiative droht den Kandidaten.

Presseerklärung von Michael Korwisi 4. März 2009  Wie beliebig sind politische Entscheidungen?  ,,Die Menschen, die die Versiegelung unbebauter landwirtschaftlicher Flächen und zuviel Verkehr befürchteten, wurden von der Oberbürgermeisterin als Egoisten bezeichnet, die keine Kinder in ihrem Wohngebiet haben wollten - und behinderte Kinder schon gar nicht. Dabei liegt das Verkehrsgutachten schon seit Monaten im Rathaus, auf das sich Jungherr jetzt bezieht. Vor 18 Tagen hat sie entweder das Gutachten, das schon Monate im Rathaus vorliegt, noch nicht gekannt, was kein gutes Zeugnis für ihr Verwaltungshandeln ist. Oder sie hat wider besseres Wissen in der letzten Stadtverordnetenversammlung dem Standort Platzenberg das Wort geredet. Beides wirft kein gutes Licht auf die Oberbürgermeisterin. Also doch Torschlusspanik, weil sie weiß, dass die Bürger in der Berliner Siedlung die Wahl entscheiden können.  Noch vor nicht einmal 10 Tagen hat die Oberbürgermeisterin in einer Stellungnahme gegenüber der Bürgerinitiative Platzenberg betont, dass die Verkehrsprobleme im Bommersheimer Weg und der Berliner Straße, die im Zusammenhang mit dem Schulneubau entstehen werden, gelöst würden, und daher die Schule auch gebaut werden könnte. Da hat das Verkehrsgutachten ja auch schon fünf Monate im Rathaus gelegen, auf das sich die Oberbürgermeisterin jetzt plötzlich beruft."

Presseerklärung des Vereins 4. März 2009  Neuer Standort für Pestalozzi-Schule; Verein fordert Konsequenz: „Keine Bebauung des Platzenbergs“.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 4. März 2009  Kreis und Stadt nehmen "zweitbeste Option".  ,,Der Verein habe immer zeigen wollen, dass der Bommersheimer Weg für eine Schule ungeeignet sei. Jetzt hoffe man selbstverständlich, dass das Verfahren für den Neubau der Pestalozzischule am neuen Standort zügig abgewickelt werden könne." (Druckausgabe)

Frankfurter Allgemeine Zeitung 4. März 2009  3000.  ,,Die Bürgerinitiative, die das von dem Vorhaben gar nicht berührte Landschaftsschutzgebiet Platzenberg im Namen führt, kann sich bestätigt fühlen. Lange von einer großen Mehrheit der Stadtverordnetenversammlung als Vertreter eigener Interessen geschmäht, hat sie Erfolg gehabt. Ihr wichtigstes Argument war letztlich die Zahl von 3000 Unterstützerunterschriften."

Taunus Zeitung 4. März 2009  Verlierer.

Taunus Zeitung 4. März 2009  Überraschte FDP hat nichts dagegen.

Taunus Zeitung 4. März 2009  Die plötzliche Kehrtwende.  ,,Der Neubau der Pestalozzischule wird nicht – wie drei Jahre lang geplant – am Bommersheimer Weg, sondern auf dem Areal der Georg-Kerschensteiner-Schule realisiert. Diese für alle überraschende Nachricht verkündete Oberbürgermeisterin Dr. Ursula Jungherr (CDU) gestern auf der wöchentlichen Magistratspressekonferenz."  (Druckausgabe) 

Frankfurter Rundschau 4. März 2009  Ein trauriger Erfolg.

Frankfurter Rundschau 4. März 2009  Der Platzenberg bleibt frei. ,,An der Urseler Straße gebe es anders als am Platzenberg Rechtssicherheit für den Bau der Pestalozzischule, sagten Krebs und Jungherr. Sprich: Dort engagiert sich keine Bürgerinitiative gegen das Projekt. Seit 2005 hatte der eigens gegründete Verein "Landschaftsschutz Platzenberg" mit Demonstrationen, Einwendungen und Leserbriefen gegen die Bebauung der Freifläche am Bommersheimer Weg votiert. Argumente: Lebensräume für Tiere und Pflanzen gingen verloren, die Kinder wären Elektrosmog durch Starkstromleitungen ausgesetzt. Einige der 50 Grundbesitzer am Platzenberg würden ihre Areale zudem nicht freiwillig hergeben."

Presseerklärung des Vereins 3. März 2009  Oberbürgermeisterwahlkampf gibt 3. 000 Einwendern und 150 Demonstranten Gewicht.

Hochtaunuskreis 3. März 2009  Krebs: Neubau der Pestalozzischule auf dem Gelände der Georg-Kerchensteiner-Schule möglich.

Stadt Bad Homburg 3. März 2009  Pestalozzischule auf das Gelände der ehemaligen Kerschensteiner-Schule.

Taunus Zeitung 21. Februar 2009  BLB attackiert Landrat.

Taunus Zeitung 19. Februar 2009  35 000 Kinder waren im Kuhstall.

Bad Homburger Woche 5. Februar 2009  Michael Korwisi kündigte seine Kandidatur zur OB-Wahl an. ,,Ich will Korrekturen durchsetzen von aus meiner Sicht falschen oder für die Stadt schädlichen Entwicklungen und Entscheidungen wie ... die Pestalozzischule am Platzenberg zu errichten."

Frankfurter Rundschau 4. Februar 2009  Lebenslang auf dem Campus.

Taunus Zeitung 31. Januar 2009  «Ein OB muss Visionen entwickeln».  ,,Da gelte es Fehler der Vergangenheit zu korrigieren. Die kleine Lösung des Louisen-Centers («Es wurde zu wenig kommuniziert), das starre Festhalten am Zentrenkonzept («Der verhinderte Umzug von Möbel Meiss an den Massenheimer Weg hat die große Lösung verhindert»), den kurzen PPR-Tunnel und der geplante Bau der Pestalozzischule am Bommersheimer Weg («Der Neubau gehört an die alte Feuerwache») nennt Korwisi exemplarisch."

Frankfurter Rundschau 30. Januar 2009  OB-Kandidat Korwisi: Der Wahltag als Glückstag. ,,Bürger müssten besser in politische Entscheidungen eingebunden werden, sagt auch Korwisi. Er will da Boden gut machen, wo ihn die Amtsinhaberin verbrannt hat.  Beispiel Pestalozzischule: Korwisi will den Schulneubau gern auf den Festplatz aufs Gelände der Alten Feuerwache holen und nicht an den Platzenberg.  Dort macht eine Bürgerinitiative seit Monaten gegen die Entscheidung der Stadtverordneten mobil."

Frankfurter Rundschau 19. Januar 2009  Pestalozzi-Schule: Alltag im Provisorium.

Frankfurter Rundschau 15. Januar 2009  Streit um Subvention für Privatschule.

Frankfurter Rundschau 20. Dezember 2008  Accadis-Gymnasium - Friedrichsdorf bietet Grundstück an.

Frankfurter Rundschau 20. Dezember 2008  Kein Areal in Homburg - Accadis blitzt ab.

Taunus Zeitung 20. Dezember 2008  Accadis im Ausschuss.

Taunus Zeitung 18. Dezember 2008  Accadis-Neubau: Grüne für Festplatz.

Taunus Zeitung 17. Dezember 2008   «Wo wir das Ding bauen, ist mir egal».

Frankfurter Allgemeine Zeitung 12. Dezember 2008  Jungherr wieder mit knapper Merheit CDU-Kandidatin in Bad Homburg.

Taunus Zeitung 12. Dezember 2008  Jungherr triumphiert über Etzrodt.

Frankfurter Rundschau 12. Dezember 2008  OB-Duell in Bad Homburg - Zweite Chance für Jungherr.

Frankfurter Rundschau 12. Dezember 2008  Showdown in Bad Homburg - OB Jungherr muss zittern.

Frankfurter Rundschau 11. Dezember 2008 Klinik-Park - 25 Villen im Tannenwald.

Frankfurter Rundschau 11. Dezember 2008 Drei Hasen - 13 Hektar fürs Gewerbe.

Taunus Zeitung 10. Dezember 2008  Stürzt die CDU morgen ihre OB?

Frankfurter Allgemeine Zeitung 2. Dezember 2008  „Viele sagen mir: Bitte kämpfen Sie!“ - „Und die Kommunikation nach außen? Hätte man zum Beispiel beim geplanten Neubau der Schule für Lernhilfe die Bürger früher informieren und um Zustimmung werben müssen? Die Leute waren sehr früh informiert, auch bei der Pestalozzischule. Auch mir wäre ein Alternativstandort lieber. Falls es da eine bessere Lösung gibt, beharre ich nicht auf dem Bau am Bommersheimer Weg. Nur eins sage ich: Es ist für unsere Stadt wichtig, dass gerade diese Schule für die schwächeren Schüler in Bad Homburg Platz hat.  Aber die anderen bisher diskutierten Standorte scheiden nach den Gutachten alle aus?  Sonst hätten wir das gemacht. Beim Festplatz etwa geht es nicht nur um drei Tage Laternenfest. Die Stadt braucht eine größere Freifläche, die ja auch für andere Veranstaltungen genutzt wird und unter anderem ein kostenloser, innenstadtnaher Parkplatz ist. Auch dafür müsste es eine Alternative geben, wenn zwei Schulen an dieser Stelle gebaut werden sollen."

Frankfurter Allgemeine Zeitung 22. November 2008  CDU-Vorstand lässt Jungherr fallen - Die Parteispitze votiert für den Fraktionsvorsitzenden Etzrodt als Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl - ,,Der CDU-Fraktionschef vermisst Kommunikation und Transparenz, etwa bei strittigen Fragen wie dem Standort für die Pestalozzischule am Bommersheimer Weg, gegen den sich eine Bürgerinitiative wehrt. Das Gelände sei erste Wahl, versicherte Etzrodt. Aber wenn juristische Hürden jahrelange Verfahren erwarten ließen, wolle er lieber über eine Alternative nachdenken, als die Schüler im Container unterzubringen."

Frankfurter Rundschau 21. November 2008 Frauenarzt strebt ins Rathaus -
Bad Homburg CDU-Vorstand hält Fraktionschef Alfred Etzrodt für den besseren OB - ,,Als Motiv dafür nennt Etzrodt vier Tugenden, die in der Stadtverwaltung nötig seien: Teamarbeit, Transparenz, Kommunikation und Entscheidungsfreude. "Da kann man Dinge verbessern", so Etzrodt. Unter Jungherr sei die Kommunikation mit den Bürgern zu kurz gekommen. Große Projekte müssten endlich in Gang kommen. Etwa der Neubau der Pestalozzischule auf dem Platzenberg."

Taunus Zeitung 21. November 2008 Etzrodt tritt gegen Jungherr an - ,,Auch auf den Feldern Transparenz, Team-Work und Kommunikation sieht er jede Menge Nachholbedarf. «Viele Irritationen der Vergangenheit hätten vermeiden werden können, wenn man die Bürger frühzeitig mit ins Boot genommen hätte», sagt Etzrodt – auch mit Blick auf den geplanten Neubau der Pestalozzischule am Bommersheimer Weg. Anwohner haben bekanntlich einen Verein gegründet, der sich mit allen Mitteln – notfalls auch juristischen – gegen das Bauprojekt wehren will. Das sei ein «schwieriges Kapitel», denn die Schule brauche den Neubau dringend und der Standort in der Berliner Siedlung sei auch ein sehr guter. «Doch an erster Stelle muss die Durchsetzbarkeit des Projekts stehen. Deshalb müssen wir auch vernünftige Alternativen sorgfältig ins Kalkül ziehen.»".

Taunus Zeitung 19. November 2008 Proteste gegen Schulbau -  ,,Das bewies der vergangene Montag eindrucksvoll."  (Druckausgabe)

Frankfurter Rundschau 18. November 2008  Anwohner gehen auf die Straße - Bad Homburg Platzenberg-Verein will Schulbau jetzt mit Verkehrsgutachten verhindern.

Taunus Zeitung 18. November 2008  Schulbauprogramm: Drei Großprojekte werden in Angriff genommen. ,,Beim umstrittenen Neubau der Pestalozzischule – 2009 sollen die notwendigen Grundstücke erworben werden – gab sich Krebs zugeknöpft: «Schau’n mer mal.»" .

Taunus Zeitung 18. November 2008  Kliniken reißen Millionen-Loch.

Frankfurter Rundschau 18. November 2008  Der ausgeglichene Schuldenberg.

Presseerklärung des Vereins 17. November 2008  Ein Stadtviertel steht auf: ca. 150 Bad Homburger gehen auf die Straße - statt neue Verkehrsgefahren Sicherheit für unsere Kinder und älteren Menschenm.  Verkehrsgutachten  Fotos

Taunus Zeitung 7. November 2008  Mit der Urkunde auf Pavillon-Suche.

Frankfurter Neue Presse 4. November 2008 Die grüne Großstadt.

Frankfurter Rundschau 28. Oktober 2008 Widerstand gegen neues Privat-Gymnasium; Bad Homburg Stadt wirft Accadis Alleingang vor / Auch der Kreis hält neues Schulangebot für überflüssig.

Taunus Zeitung 28. Oktober 2008  Zoff um Accadis-Neubau.

Taunus Zeitung 25. Oktober 2008  Fertigstellung in nur sieben Monaten.

Taunus Zeitung 25. Oktober 2008  Homburgs neuestes Gymnasium.

Taunus Zeitung 20. Oktober 2008  18 Okt 2008.pdf  50 Beschwerden gegen B-Plan 99.

Frankfurter Rundschau 18. Oktober 2008  90 Seiten geballte Kritik.

Presseerklärung des Vereins 17. Oktober 2008  Am Donnerstag den 16.10.2008 endete die erneute Offenlegung des B-Plan 99 bezüglich der veränderten Ausgleichsmaßnahmen.  Hierzu haben der Verein Landschaftsschutz Platzenberg, der BUND und mehr als 50 Grundstückseigentümer aus dem B-Plan 99 Gebiet und angrenzenden direkt und mittelbar betroffenen Bereichen, fristgerecht ihre Einwendungen eingereicht. Damit werden auch rechtlich die Optionen zu Klagen offengehalten.

Taunus Zeitung 14. Oktober 2008  75 Homburger mussten aufs Schafott.

Frankfurter Rundschau 27. September 2008  Mietfrei in der alten Feuerwache.

Taunus Zeitung 18. September 2008  RP: Standort an der «Feuerwache» korrekt.

Frankfurter Rundschau 1. September 2008  Zweite Runde für strittigen Bebauungsplan.

Taunus Zeitung 28. August 2008  Kreis steht in den Startlöchern.

Frankfurter Rundschau 27. August 2008  Steinkauz und Feldhamster sollen bleiben.

Taunus Zeitung 27. August 2008  Wenn der Specht umziehen muss.

Presseerklärung des Vereins 26. August 2008  Pestalozzischule am Platzenberg? :  In der Planung „Zurück auf Los“.  Verein Platzenberg fragt:  Ist das Ökokonto denn gedeckt?  Der Magistrat schlägt den Stadtverordneten zur Entscheidung am 28.8.2008 vor, den  Bebauungsplan Nr. 99 erneut öffentlich auszulegen.

Taunus Zeitung 23. August 2008  Rückblende.

Hier der komplette B-Planvorentwurf vom 11. Juni 2008:
B-Plan 99 S. 1-47  B-Plan 99 S. 48-93  B-Plan 99 S. 94-139
B-Plan 99 S. 140-184

Bad Homburger Woche 31. Juli 2008  Zwei Gedächtnisvasen stehen wieder in Kleinen Tannenwald.

Taunus Zeitung 20. Juni 2008  Kreativ gegen die Platznot.

Taunus Zeitung 19. Juni 2008  „Festplatz kann kleiner werden“.

Presseerklärung des Vereins 18. Juni 2008  Scherbenhaufen statt zeitnahe Schulerweiterung - Pestalozzischule kann noch 2009 auf dem Festplatz erweitert werden.

Taunus Zeitung 17. Juni 2008  B-Plan 99 wird erneut ausgelegt.

Taunus Zeitung 17. Juni 2008  Festplatz langfristig sogar größer.

Taunus Zeitung 16. Juni 2008  Grundschule kann wachsen - Stadt überlässt accadis 4000 Quadratmeter am Heuchelbach Acht Klassen geplant.

Taunus Zeitung 11 Juni 2008  Festplatz: Anwohner klagen über Lärm.

Taunus Zeitung 11. Juni 2008  Die vergangenen sechs Wochen waren für Stadtrat Peter Vollrath-Kühne kein Zuckerschlecken.

Taunus Zeitung 7. Juni 2008  DRK wagt den Seitensprung - Alte Feuerwache: Ortsverband zieht von links nach rechts.

Taunus Zeitung 6. Juni 2008  Kinder erobern das verwunschene Pfarrhaus.

Frankfurter Rundschau 4. Juni 2008  Hortkinder im alten Pfarrhaus
Bad Homburg - 44 neue Plätze für Grundschüler.

Taunus Zeitung 28. Mai 2008  Der Berg, die Schule, der Verkehr.

Presseerklärung des Vereins 27. Mai 2008  Verein fordert mehr Transparenz und neue Verkehrsuntersuchung.

Frankfurter Rundschau 27. Mai 2008  Ausbau des KFG rückt näher - Bad Homburg Kreis kauft Gelände für 5,5 Millionen.

Taunus Zeitung 21. Mai 2008  Naturschützer fordern Erhalt der Luftschneise.

Taunus Zeitung 7. Mai 2008  4,5 Millionen Euro für 190 neue Krippenplätze.

Taunus Zeitung 23. April 2008  Albin-Göhring-Halle: Stadt weist Vorwürfe zurück.

Frankfurter Rundschau 17. April 2008  Experiment mit Grenzen.

Taunus Zeitung 18. April 2008  Retter können im Sommer umziehen - Erst zur alten Feuerwache, später zur Klinik DRK-Demenzzentrum in der Promenade geplant.  Ausschreibungsbekanntmachung Öffentliche Ausschreibung VOB/A

Taunus Zeitung 16. April 2008  Grundstückskauf: Krebs will Beschluss bis zur Sommerpause.

Taunus Zeitung 15. April 2008  Krebs gelingt Deal fürs KFG.

Taunus Zeituns 11. April 2008  Verkehrsuntersuchung für Berliner Siedlung.

Taunus Zeitung 8. April 2008  Der erste Baum ist schon gepflanzt.

Frankfurter Rundschau 4. April 2008  Schulbau nur mit Verkehrs-Check - Bad Homburg SPD teilt Bedenken der Platzenberg-Bewohner / Magistrat denkt neu nach.

Taunus Zeitung 2. April 2008  SPD fordert Verkehrszählung für Platzenberg.

Offener Brief Des Vereins 4. April 2008  Offener Brief an die Fraktionsvorsitzenden der Bad Homburger Parteien.

Bad Homburger Woche 20. März 2008  Pestalozzischule: Verein drohte mit Bürgerentscheid.

Taunus Zeitung 17. März 2008  SPD verlangt Konzept.

Taunus Zeitung 14. März 2008  Pestalozzischule: Leiterin hofft auf einvernehmliche Lösung - „Wir wollen Ängste nehmen“.

Frankfurter Rundschau 13. März 2008  Bürger wollen gegen Schule klagen -
Bad Homburg Geplanter Neubau der Pestalozzischule am Platzenberg stößt auf massive Kritik.

Frankfurter Rundschau 13. März 2008  Kommentar - Gefährliche Eiferer.

Taunus Zeitung 13. März 2008  Pestalozzischule: Politik zeigt sich
unbeeindruckt.

Taunus Zeitung 13. März 2008  Kommentar - Mehr Ehrlichkeit.

Taunus Zeitung 13. März 2008  Der Bürger im Info-Dschungel.

Taunus Zeitung 13. März 2008  Pestalozzischule: Kritik an Attacke gegen FDP - Korrektur bei Verkehrsführung? Politik hält am „Acker“ fest.

Taunus Zeitung 13. März 2008  Eine Mutter lässt den Saal verstummen.

Taunus Zeitung 12. März 2008  Hitzige Debatte um Pestalozzischule - Anwohner drohen mit Bürgerentscheid.

Taunus Zeitung 11. März 2008  Neubau der Pestalozzischule – Showdown im Kurhaus.

Taunus Zeitung 10. März 2008  Der geplante Neubau der Pestal...

Frankfurter Rundschau 14. Februar 2008  Siedlungen fressen zu viel Land.

Frankfurter Rundschau 4. Februar 2008  Bauern lehnen Golfplatz auf Ackerland ab.

Taunus Zeitung 2. Februar 2008  Pestalozzischule: Infos im Kurhaus.

Taunus Zeitung 25. Januar 2008  Platzenberg: Am 11. März gibt’s Infos.

Offener Brief an die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bad Homburg vor der Höhe des Vereins 23. Januar 2008

Taunus Zeitung 23. Januar 2008  Grillen am Platzenberg, Lassie in den Hackwiesen.  Geschichte der Rathaus Stadt Homburg und der Platzenberg Hexen

Frankfurter Rundschau 19. Januar 2008  Demo in Flur - Bürger prostieren gegen Neubau Pestalozzischule auf dem Platzenberg.

Taunus Zeitung 19. Januar 2008  Protest-Teppich im Rathaus.

Presserklärung des Vereins 18. Januar 2008  Sogar ein drittes Mal: über 2750 Bürger gegen den Bebauungsplanentwurf 99 !  Übergabe Fotos  Übergabe Video

Frankfurter Rundschau 15. Januar 2008 Klinik-Bau frühestens ab 2009 -
Hochtaunus Areal-Verkauf noch nicht abgeschlossen.

Taunus Zeitung 05. Januar 2008  Vorwurf: Stadt „blockiert“ Feuerwache.

Leserbrief des Vereins Landschaftsschutz Platzenberg zum Artikel der Taunuszeitung vom 2. 1. 2008: Pirouetten endlich in der Halfpipe 3. Januar 2008  Pestalozzischule –Jetzt müssen Taten folgen.

Taunus Zeitung 2. Januar 2008  Pirouetten endlich in der Halfpipe.

Frankfurter Rundschau 19. Dezember 2007 Keine Angst vor Schulden-Milliarde.

Taunus Zeitung 17. Dezember 2007  Die Kurstadt mit den Augen von Kindern gesehen.

Taunus Zeitung 17. Dezember 2008  6900 Kubikmeter Beton in „Verona 75“.

Frankfurter Rundschau 17. Dezember 2007  Eine Feuerwache vom Feinsten.

Presseerklärung des Vereins 14. Dezember 2007  Herzlichen Glückwunsch Neue Feuerwache – jetzt Pestalozzischule erweitern und Grüngürtel sichern.

Frankfurter Rundschau 6. Dezember 2007  Umstrittene Offenlegung.

Taunus Zeitung 6. Dezember 2007  Protest unterm Weihnachtsbaum?

Presseerklärung des Vereins 5. Dezember 2007  Weihnacht in Bauamt - schöne Bescherung vom Magistrat.

Taunus Zeitung 4. Dezember 2007  B-Planentwurf 99 Offenlegung Bekanntmachung 30. November 2007.

Taunus Zeitung 29. November 2007 Kinder sagen dem Experten, wo es gefährlich und wo es schön ist.

Frankfurter Rundschau 23. November 2007  SPD will Bürger stärker einbinden.

Taunus Zeitung 23. November 2007  „Wer denkt eigentlich an die Kinder?“

Taunus Zeitung 22. November 2007  „Kein einfacher Stadtverband“.

Taunus Zeitung 22. November 2007  Bartsch ist neuer CDU-Chef.

Taunus Zeitung 20. November 2007  Krebs will an Kreisumlage festhalten.

Frankfurter Rundschau 9. November 2007  Keine neuen Wohnhäuser am Platzenberg.

Taunus Zeitung 8. November 2007  Platzenberg: Stadt siegt vor Gericht.

Bad Homburger Woche 8. November 2007  Stadt siegt im Verfahren um Bebauung am Grünen Weg.

Taunus Zeitung 8. November 2007  Mit Pferd über den Platzenberg.

Taunus Zeitung 3. November 2007  Von Transparenz und einem Schuldigen.

Taunus Zeitung 3. November 2007  Villen in den Gustavsgarten?

Bad Homburger Woche 25. Oktober 2007  Bebauungsplan für die Pestalozzischule wird offengelegt.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 25. Oktober 2007  SPD und Grüne wollen Regionalplan Verändern.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 25. Oktober 2007  Frankfurt ist mit seiner kritik nicht allein.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 25. Oktober 2007  Standort für Schulneubau umstritten.

Frankfurter Rundschau 25. Oktober 2007  Initiative: Eigentürmer will Land nicht hergeben.

Presseerklärung des Vereins 24. Oktober 2007  Pestalozzischule: Scherbenhaufen des Magistrates zu Lasten der Kinder.

Taunus Zeitung 24. Oktober 2007  VGH entscheidet über Bebauung am Platzenberg.

Taunus Zeitung 1. Oktober 2007  Keine Wohnungen im Feld in Ober-Eschbach.  Offener_Brief

Frankfurter Rundschau 1. Oktober 2007 BI gegen weitere Häuser.
Offener Brief

Taunus Zeitung 11. September 2007  BLB drängt auf Prüfung.

Frankfurter Rundschau 5. September 2007  Bisher nur drei erfolgreiche Bürgerentscheide.

Taunus Zeitung 30. August 2007  Kreis will keinen Platz für Windkraft.

Frankfurter Rundschau 25. August 2007  Die Beste unter den Schlechten.

Frankfurter Rundschau 25. August 2007 Neue Klinik an den Kronenhof.

Frankfurter Rundschau 23. August 2007  Ärzte wollen Klinik wiederbeleben.

Taunus Zeitung 18. August 2007  Warten auf Wasser im Kleinen Tannenwald.

Frankfurter Rundschau 28. Juli 2007  FDP stoppt Deal am Bornberg.

Frankfurter Rundschau 10. Juli 2007  Warnsignal für Frankfurt. "Schauen Sie sich den Flächennutzungsplan der Region an: Das ist genau das Gegenteil von dem, was richtig und angebracht ist. Richtig wäre es, nicht weiter auf der grünen Wiese zu bauen und immer neue Freiflächen zu verbrauchen. Wir müssen statt dessen in der Kernstadt und in den anderen Gemeinden verdichten. Die Politik beschließt gerade wieder Gegenteil."

Taunus Zeitung 4. Juli 2007  Wer ist der ominöse Grundstücksbesitzer am Platzenberg?

Taunus Zeitung 2. Juli 2007  Extreme Vergangenheit: Zwischen „Remmidemmi-Hotel“ und idyllischem Kleinod. 

Taunus Zeitung 2. Juli 2007  Die Perle der Homburger Parks.  "In ihrer Begrüßung würdigte Jungherr die Wiederherstellung des Kleinen Tannenwalds als einen Beweis für Bürgerengagement. „Bad Homburg hatte sein Juwel vergessen.“ Erst durch den Einsatz der Bürger sei wieder etwas Großes entstanden. Heute werde das Projekt der Wiederherstellung der landgräflichen Gärten in einem Atemzug mit den Parks von Wörlitz und Potsdam genannt. Sie bedankte sich beim Rotary Club, der unter seinem Präsidenten Dr. Alexander von Stechow 1995 das Projekt angestoßen hatte, und bei der Aktionsgemeinschaft Kleiner Tannenwald, die 1989 das „Remmidemmi-Hotel“ verhindert hatte."   "Mues betonte, dass der Förderverein, der – entstanden aus einer rotarischen Bewegung – inzwischen zu einer Bürgerbewegung geworden sei. Nur 30 der 140 Mitglieder seien Rotarier."

Taunus Zeitung 28. Juni 2007  Verein wehrt sich: Wir wollen den Schülern helfen.

Presseerklärung des Vereins 26. Juni 2007  Richtigstellung zum Taunus Zeitung-Artikel vom 26. Juni 2007.

Frankfurter Rundschau 26. Juni 2007  3600 Bürger gegen Schule am Platzenberg.

Taunus Zeitung 26. Juni 2007  „Das macht mich traurig“.

Taunus Zeitung 26. Juni 2007  Kommunikation braucht ein Gegenüber.

Taunus Zeitung 26. Juni 2007  Initiative sammelt 3600 Stimmen.

Presseerklärung des Vereins 25. Juni 2007  Über 3600 gegen stätlisches Bauvorhaben am Platzenberg.  Übergabe Fotos

Taunus Zeitung 23. Juni 2007  Kein Empfang im Rathaus.

Frankfurter Rundschau 23. Juni 2007  Platzenberg-Initiative empört.

Presseerklärung des Vereins 22. Juni 2007  2500 Bürger stehen vor verschlossener Bad Homburger Rathaustür.

Taunus Zeitung 22. Juni 2007  „Panikmache“ mit Platzenberg-Fotomontage. Panikmache

Taunus Zeitung 19. Juni 2007  Vickers: Mehrheit will weiter nur abwarten.

Taunus Zeitung 13. Juni 2007  Ein Querdenker fordert Klartext.

Bad Homburger Woche 6. Juni 2007  Korsoteilnehmer übergaben der Stadt ihre Forderungen.

Taunus Zeitung 5. Juni 2007  1100 Bürger sprechen sich gegen Schule aus.

Frankfurter Rundschau 4. Juni 2007 Demonstrieren für die Natur; Bad Homburg Aktion mit 100 Fahrradfahrern.  (Druckausgabe) 

Presseerklärung des BUND 3. Juni 2007  Protestdemonstration gegen weitere unnötige Grünflächenversiegelung.

Taunus Zeitung 31. Mai 2007  Aktion gegen Neubauten.

Anzeige des Vereins 30. Mai 2007  Protestaktion am 2. Juni ab 14 Uhr:  Keine weitere unnötige Grünflächeversiegelung! Fahrrad- und Inlineskate Corso durch Bad Homburg.  Infoabend Präsentation 2. Juni 2007  Protestaktion Fotos 2. Juni 2007  Protestaktion Video 2. Juni 2007

Frankfurter Rundschau 8. Mai 2007  Kamin im Wohnzimmer bleibt erlaubt.

Taunus Zeitung 5. Mai 2007  Nicht vor dem Bürgerprotest einknicken.

Frankfurter Rundschau 4. Mai 2007  Stadtparlament beharrt auf Bommersheimer Weg.

Taunus Zeitung 3. Mai 2007  „Junges Wohnen“ in der Weber-Siedlung?

Anzeige des Vereins 28. April 2007  Streuobst am Platzenberg wiederbeleben.

Taunus Zeitung 26. April 2007  Nehmt den Häuslebauern nicht den Kamin.

Taunus Zeitung 26. April 2007  „Feuerwache ist kein Wunchstandort“.

Taunus Zeitung 26. April 2007  Spaziergang über den Platzenberg.

Anzeige des Vereins 24. April 2007  Spaziergang durch die Apfelblüte.

Frankfurter Rundschau 5. März 2007  BI: Schulbau wird Versögert.

Taunus Zeitung 31. März 2007  „Kuckucksei für Schüler“.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 30. März 2007  Für die Klinik hat der kreis drei Flächen zur auswahl.

Taunus Zeitung 29. März 2007  Pestalozzischule: Krebs fordert Rückgrat.

Presseerklärung des Vereins 28. März 2007  Der Landschaftsschutz Platzenberg bewertet den gestrigen Beschluss des Kreistages zur Standortplanung für die Pestalozzischule als "Kuckuckei für die betroffenen Schüler".

Kommentar zur Kreistagssitzung am 26. März 2007

Taunus Zeitung 19. März 2007  Kriegskasse der Bürgerinitiative ist „gut gefüllt“.

Taunus Zeitung 17. März 2007  Die Privatfehde: BI kontra CDU-Chef. Florian-Prinzip

Frankfurter Rundschau 16. März 2007  BUND kritisiert geplante Bebauung am Stadtrand.

Bad Homburger Woche 15. März 2007  Klinik-Standort: Entscheidung soll nächste Woche fallen.

Offener Brief an die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bad Homburg vor der Höhe des BUND 13. März 2007

Frankfurter Rundschau 10. März 2007  BIs wollen Kräfte Bündeln.

Taunus Zeitung 10. März 2007  Bürgerinitiativen denken jetzt sogar über eine Parteigründung nach.

Taunus Zeitung 09. März 2007  Bürgerinitiativen arbeiten zusammen.

Presseerklärung des Vereins 09. März 2007  Verein Landschaftsschutz Platzenberg e.V. und Bürgerinitiative Erhalt des Grüngürtels Obereschbach/Gonzenheim e.V. i.G. bündeln ihre Kräfte.

Stadt Bad Homburg v.d.H. 01. März 2007  Bauausschuss der Stadtverordnetenversammlung 06. März 2007.

Bad Homburger Woche 1. März 2007  Magistrat entscheidet für Schule am Bommersheimer weg.

Taunus Zeitung 28. Februar 2007  „Laternenfest braucht großen Festplatz“.

Taunus Zeitung 27. Februar 2007  Pestalozzischule: Magistrat für Platzenberg.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 27. Februar 2007  Magistrat hält Schulverlagerung fest.

Stadt Bad Homburg v.d.H. 26. Februar 2007  Magistrat: Pestalozzischule soll an den Bommersheimer Weg.

Offener Brief an die Stadtverordneten und Magistratsmitglieder der Stadt Bad Homburg Mitglieder des Kreistages und des Kreisausschusses 25. Februar 2007.

Taunus Zeitung 24. Februar 2007  BUND kritisiert Standortpläne.

Taunus Zeitung 24. Februar 2007  Zahlen sind als Argumente unsc...

Frankfurter Allgemeine Zeitung 23. Februar 2007  Steinkauz und Freileitung.

Frankfurter Rundschau 23. Februar 2007  Juristiches Gutachten: Standortsuche fehlerhaft.

Taunus Zeitung 23. Februar 2007  Krankenhaus: Auch FDP für Neubau.

Bad Homburger Woche 22. Februar 2007  Standort-Entscheidung für die Pestalozzischule wurde vertagt.

Taunus Zeitung 22. Februar 2007  Stoppt Steinkauz die Pestalozzischule?

Rechtsanwalt Matthias Möller-Meinecke 21. Februar 2007  Planungsrechtliche Bewertung der Kriterien für eine Auswahl und -bewertung geeigneter Standorte für den Neubau der Pestalozzischule.

Meinecke Bauplanungen 21. Februar 2007  Pestalozzischule Sprachheilschule / Schule für Erziehungs- und Lernhilfe Untersuchung zum Alternativstandort "Alte Feuerwache".

Taunus Zeitung 21. Februar 2007  Schutz für Platzenberg und Festplatz.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 21. Februar 2007  Auch ohne Beschluss ist der Bommersheimer Weg Favorit.

Taunus Zeitung 20. Februar 2007  Meinl-Kexel: Grundschule platz aus allen Nähten.

Taunus Zeiting 20.Februar 2007 (Teil 2)  Pestalozzischule: Das Warten geht weiter.

Frankfurter Rundschau 20. Februar 2007  Magistrat vertragt Entscheidung.

Stadt Bad Homburg v.d.H. 20. Februar 2007  Standortanalyse empfiehlt Neubau der Pestalozzischule am Bommersheimer Weg.

Frankfurter Rundschau 19. Februar 2007  Neue Proteste gegen Schule am Platzenberg.

Taunus Zeitung 17. Februar 2007  Pestolozzischule: Vier alternative Standorte.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 17. Februar 2007  Feuerwache für Schule geeignet.

Presseerklärung des Vereins 16. Februar 2007  Pestalozzischule: magistrat kann zwischen fünf realisierbaren Standortalternative wählen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung 16. Februar 2007  Schulneubau am Bommersheimer Weg.

Taunus Zeitung 16. Februar 2007  Pestalozzischule - jetz wird's ernst.

Stadt Bad Homburg v.d.H. 15. Februar 2007  Magistrat berät über Standort der Pestalozzischule.

Taunus Zeitung 30. Dezember 2006  Von den Altstadt-Rettern bis zu den Platzenberg-Bewahrern

Taunus Zeitung 27. November 2006  FDP erinnert an Wahlprogramme.

Taunus Zeitung 10. November 2006  Streuobstwiesen doch unter Schutz.

Taunus Zeitung 14. Oktober 2006  Rettungswache auf Gelände der Feuerwache?

Frankfurter Allgemeine Zeitung 29. September 2006  Bauprogram für Schulen wird fortgesetzt.

Taunus Zeitung 18. September 2006  Pestalozzi-Eltern: Wo bliebt die neue Schule?

Frankfurter Rundschau 19. August 2006  Radwanderung bietet reizvolle Blicke auf die Kurstadt.

Bad Homburger Woche 13. Juli 2006  Auch kleinste Spuren können Kindern die Augen öffnen.

Frankfurter Rundschau 12. Juli 2006  Grüne pochen auf Feuerwache.

Taunus Zeitung 11. Juli 2006 Verein unterstüzt Idee der Grünen.

Presseerklärung des Vereins 09. Juli 2006  Der Verein Landschaftsschutz Platzenberg begrüßt Standortalternative der GRÜNEN für die Pestalozzi-Schule.

Antrag der GRÜNEN 09. Juli 2006 Pestalozzischule kann auf dem Gelände der alten Feuerwache gebaut werden.

Taunus Zeitung 06. Juli 2006 Neue Schule in Schwalbacherstraße?

Taunus Zeitung 03. Juli 2006 Asphalt zerstört alle Badeträume.

Anzeige des Vereins 26. Juni 2006  Erlebnistag Platzenberg 1. Juli 2006

Bad Homburger Woche 22. Juni 2006  Koalition hält sich mit neuen Baugebieten züruck.

Anzeige des Vereins 26. Mai 2006  Naturerlebnistag Platzenberg

Taunus Zeitung 19. Mai 2006  Bad Homburg. Eigentlich is Fr...

Frankfurter Rundschau 16. Mai 2006  1400 unterschreiben gegen Schulneubau am Platzenberg.

Anzeige des Vereins 10. Mai 2006  Erlebnistag Platzenberg 27 Mai 2006

Frankfurter Rundschau 08. April 2006  Standort für Pestalozzischule unklar.

Taunus Zeitung 28. März 2006  Jetzt gibt's keine Ausreden mehr.

Taunus Zeitung 25. März 2006  Last-minute-Wahlkampf.

Rechtsanwalt Matthias Möller-Meinecke 24. März 2006  Platzenberg als Naherholungsfläche ausweisen.

Karten des Planungsverbandes Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main

Bad Vilbel Zeitung 24. März 2006  Kein weiteres Wohngebiet am Platzenberg.

Taunus Zeitung 24. März 2006 Vorwürfe gegen Platzenberg-Verein.

Stadt Bad Homburg 23. März 2006  Kein weiteres Wohngebiet am Platzenberg

Rechtsanwalt Matthias Möller-Meinecke 23. März 2006  Platzenberg ist als Standort für eine Schule ungeeignet.

Taunus Zeitung 23. März 2006  Schulneubau-Rückzug vom Platzenberg?

Bad Homburger Woche 23. März 2006  Neue Idee für Pestalozzischule.  Bauarbeiten für die Feuerwache beginnen in diesem Sommer.

Pressemitteilung der GRÜNEN 22. März 2006  Pestalozzischule auf das Gelände der Feuerwache.

Taunus Zeitung 9. Juni 2005  Platzenberg: Landschafftsschutz Verein lässt nicht locker.

Taunus Zeitung 19. März 2005  Zu wenig Schüler; Drei Sorgenkinder im Taunus.

Frankfurter Rundschau 19. März 2005 218 Schulen haben zu kleine Klassen.

Taunus Zeitung 8. März 2005 Bad Homburg v.d.H. Bekanntmachung 22/06.

Taunus Zeitung 18. Februar 2005  Bürgerinitiative will andere Standorte suchen.

Taunus Zeitung 17. Februar 2005  Schulneubau: Ausschuss legt "Grundstein".

Frankfurter Allgemeine Zeitung 20. Januar 2005  Verlagerung der Pestalozzischule.

Frankfurter Rundschau 19. Januar 2005 Pestalozzischule in Berliner Siedlung.